Studieren lohnt sich: Karriere mit IWW

Nicht nur Studieninteressierte, sondern auch Studierende stellen ihre Studienentscheidung aufgrund von Job- und Karriereaussichten immer wieder in Frage. Studienwahl nach Interesse und/oder unter Karriere-Gesichtspunkten? So schnell wie möglich studieren oder zusätzlich Kompetenzen durch Praktika und Auslandssemester aufbauen?
Praxisrelevanz
Das FORMAT-Ranking bietet eine
Entscheidungshilfe für die von Unternehmen am stärksten nachgefragten
Richtungen Wirtschaft und Technik, indem Personalberaterinnen und -berater aus
der Praxis die unterschiedlichen Studiengänge beurteilen und die damit
verbundenen Jobchancen einschätzen.
Die vom Marktforschungsinstitut euroSEARCH
dialog durchgeführte Online-Befragung orientiert sich primär an dem
praxisrelevanten Kriterium der voraussichtlichen Verwertbarkeit des Studiums
und nicht an den üblichen Kriterien der gängigen Hochschulrankings wie z.B. die Anzahl der wissenschaftlichen
Publikationen in hochwertigen internationalen Journalen oder das
Betreuungsverhältnis von Professorinnen bzw. Professoren und Studierenden. Doch gerade diese Einschätzung der Jobchancen
ist ein wichtiger Gradmesser für die Attraktivität eines Studiums.
Beste Noten
Das 1989 eingeführte, national und international höchste Anerkennung genießende Diplomstudium „Internationale Wirtschaftswissenschaften“ verbesserte sich vom letztjährigen zweiten Platz auf den ersten im FORMAT-Ranking 2012. Das IWW-Studium erhielt ex aequo mit dem Masterstudium „Steuern und Rechnungslegung“ der WU Wien die Bestnote von 1,82. Darüber hinaus erteilten knapp 30% der Personalverantwortlichen der Universität Innsbruck die Note „Sehr gut“ – dies ist der dritte Platz hinter den zwei technischen Ausbildungsstätten Montanuni Leoben und TU Graz.
Internationalität
Das Studienprogramm IWW unterscheidet sich deutlich von herkömmlichen betriebs- und volkswirtschaftlichen Studienprogrammen oder dem Bachelor Wirtschaftswissenschaften. Zusätzlich zu den fachlichen Schwerpunkten internationales Management, internationale Wirtschaftsbeziehungen und internationales Recht, sind zwei Fremdsprachen zu beherrschen. Durch ein verpflichtendes Auslandsjahr an renommierten, internationalen Partneruniversitäten festigen die Studierenden nicht nur ihre fachspezifischen Interessen, sondern fördern die Entfaltung ihrer Persönlichkeit und die Schulung ihrer interkulturellen Kompetenz in einem internationalen Kontext.
(Bettina Dimai)