FWF genehmigt neun Projekte
Drei Einzelprojekte und sechs Karriere- und Mobilitätsstipendien für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Innsbruck hat der österreichische Wissenschaftsfonds FWF in der Kuratoriumssitzung Ende Juni genehmigt.

Der FWF – Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung – ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In seiner Kuratoriumssitzung am 22. Juni 2015 hat der FWF folgende Projekte von Forscherinnen und Forschern der Universität Innsbruck bewilligt:
Einzelprojekte
- Ruben Sommaruga, Institut für Ökologie
Vom Mythos zur Rationalität - Populationsstruktur und Laichgebiet(e) Pazifischer Aale - Bettina Sonntag, Forschungsinstitut für Limnologie
Netzwerkanalysen in aquatischen Nahrungsnetzen - Gregor Weihs, Institut für Experimentalphysik
Polariton-basierte Einzelphotonenquellen
Firnberg-Programm
- Ivana Stiperski, Institut für Atmosphären- und Kryosphärenwissenschaften
Stabile atmosphärische Grenzschicht über Gebirgsgebieten - Sarah Winkler, Institut für Informatik
Instanziierungs- und lernbasierte Methoden im automatischen Gleichheitsbeweisen
Richter-Programm
- Doris Braun, Institut für Pharmazie
Nicht-stoechiometrische Hydratbildung in Arzneistoffen
Meitner-Programm
- Marcelo Moreira Goulart, Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik
Reaktionen durch He Anionen in dotierten He Tröpfchen
Schrödinger-Programm
- Markus Möst, University of Cambridge
Genomik der Flügelmuster-Introgression in Heliconius - Isabella Seeber, University of Nebraska
Effekte der Teamintervention