FWF genehmigt 13 Projekte
Neun Einzelprojekte, drei Karriere- und Mobilitätsstipendien und ein Wissenschaftskommunikationsprojekt für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Innsbruck hat der österreichische Wissenschaftsfonds FWF in der Kuratoriumssitzung Ende November genehmigt.

Der FWF – Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung – ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In seiner Kuratoriumssitzung am 30. November 2015 hat der FWF folgende Projekte von Forscherinnen und Forschern der Universität Innsbruck bewilligt:
Einzelprojekte
- Hans-Peter SCHRÖCKER, Institut für Grundlagen der technischen Wissenschaften
Algebraische Pfadplanung von 6R/P Manipulatoren - Markus WALZL, Institut für Wirtschaftstheorie, Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsgeschichte
Lernen und Markt Design - Simon ZUENELLI, Institut für Sprachen und Literaturen
Das antike griechische Buchepigramm - Raymond AMMANN, Institut für Musikwissenschaft
Tirolerei in der Schweiz - Bernhard KRÄUTLER, Institut für Organische Chemie
Übergangsmetallanaloge Verbindungen von B12-Cofaktoren - Martin BEYER, Institut für Ionenphysik und angewandte Physik
Reaktionen mit Kohlenstoffdioxid in Gasphasenclustern - Martin FAULHABER, Institut für Sportwissenschaften
Stürze bei Bergwanderern - Identifikation von Risikofaktoren - Gertraud MEDICUS, Institut für Infrastruktur
Wiederbelastung in der Barodesie - Georg MAYR, Institut für Meteorologie und Geophysik
(als nationaler Forschungspartner in einem Projekt von Elisabeth SCHLOSSER)
Atmosphärische Einflüsse auf stabile Isotope in Antarktika
Richter-Programm
- Maria Philomena BERTEL, Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre
Das Effizienzprinzip der österreichischen Verfassung
Meitner-Programm
- Jozef LENGYEL, Institut für Ionenphysik und angewandte Physik
Gasphasenreaktionen von Wasserclusteranionen mit HNO3 und NO
Schrödinger-Programm
- Bernadette BULLINGER, Institut für Organisation und Lernen
Rekruiting aus neoinstitutionalistischer Perspektive
Wissenschaftskommunikations-Programm
- Ulrike TAPPEINER, Institut für Ökologie
Ökosystemleistungen erleben