Großer Andrang bei der Tiroler Forschungsnacht

Über 200
Einzelprojekte wurden an diesem Abend von Hochschulen und
Unternehmen an den 16 Standorten in Tirol präsentiert. Sie gaben einen
vielfältigen Einblick in die Arbeit an den heimischen Forschungsstätten.
Das
Angebot reichte von der Grundlagenforschung bis hin zur konkreten
Anwendung von
wissenschaftlichen Erkenntnissen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand
die
Interaktion zwischen WissenschaftlerInnen und BesucherInnen. Die
Forscherinnen und Forscher zeigten sich begeistert vom großen Interesse
der vielen, oftmals auch sehr jungen Gäste.
Das gesamte Programm
war so gestaltet, dass es für die ganze Familie etwas zu bieten hatte. Von
Blitzen im Labor und leuchtenden Quarzen bis zu Raketenautos und einer
begehbaren Arterie gab es auch viel Spektakuläres zu sehen. Die BesucherInnen
strömten bei freiem Eintritt den ganzen Abend über durch die Standorte in Innsbruck, Innsbruck-Land, Kufstein und Lienz. In der
Landeshauptstadt sorgte ein kostenloser Busshuttledienst für den raschen
Transport zwischen den einzelnen Standorten.
Innovatives Tirol sichtbar machen
Die „Tiroler Nacht der Forschung, Bildung & Innovation“ ist eine Initiative der Tiroler Hochschulkonferenz (Universität Innsbruck, Medizinische Universität Innsbruck, UMIT/Hall, Pädagogische Hochschule Tirol, Kirchliche Pädagogische Hochschule-Edith-Stein, Management Center Innsbruck, Fachhochschule Kufstein, fh gesundheit), des Landes Tirol und der Tiroler Industriellenvereinigung. Ziel ist, die facettenreiche Tiroler Forschungs- und Innovationslandschaft sichtbar zu machen und der Tiroler Bevölkerung die Gelegenheit zu geben, sich selbst ein Bild von deren Leistungsfähigkeit zu machen und in die wunderbare Welt der Wissenschaft einzutauchen.
(red)