FWF bewilligt sieben Projekte
Sechs Einzelprojekte von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Innsbruck sowie ein Erwin-Schrödinger-Stipendium hat der österreichische Wissenschaftsfonds FWF in der Kuratoriumssitzung im Mai 2012 genehmigt.

Der FWF – Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung – ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In seiner 38. Kuratoriumssitzung von 7. bis 9. Mai 2012 hat der FWF folgende Projekte von Forscherinnen und Forschern der Universität Innsbruck bewilligt:
Einzelprojekte
- Karl EBNER, Institut
für Pharmazie, Abteilung für Pharmakologie und Toxikologie
Rolle von Relaxin-3 in Stress- und Angstmechanismen - Oilver SASS, Institut für Geographie
SEDYN-X – Interdisziplinäre Untersuchung von Sedimentströmen im Johnsbachtal - Josef Christian AIGNER, Institut für psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung
Strategien zur Erhöhung des Anteils von Männern in der Kinderbetreuung - Axel BORSDORF, Institut für Geographie
Schnelles Städtewachstum in den Anden. Lokale Wahrnehmung und Partizipation - Kurt
SCHARR, Institut für
Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie
Bukowinaer griechisch-orientalische Religionsfonds 1783-1949 - Dirk RUPNOW, Institut für
Zeitgeschichte
Deprovincializing Contemporary Austrian History (MIGRANATION)
Erwin-Schrödinger-Stipendium
- Thomas
HEEL, Institut für Biochemie, Universität Innsbruck und Division of
Chemistry and Chemical Engineering, California Institute of Technology
Entwicklung einer neuen Rekombinationstechnik für Cellulasen
(red)