Studierende mit Laptop
Alle Studierenden der Uni Innsbruck profitieren von dem neuen Software-Angebot.

Office-Paket für Studierende kostenlos

Seit Mitte Dezember bietet die Universität Innsbruck Studierenden einen einfachen und kostenlosen Zugang zu Microsoft Office 365. Studierende können das Office-Paket auf ihren Rechnern installieren und auch auf Apps und Online-Anwendungen kostenlos zugreifen.

Im Rahmen des Campus-Vertrags mit Microsoft bietet die Uni Innsbruck den Studierenden nun einen einfachen und kostenlosen Zugang zu Microsoft Office 365 an. Für Studierende besonders interessant ist die Möglichkeit, das Office-Paket von Microsoft auf bis zu vier Windows- oder Apple-Mac-Geräten zu installieren. Zusätzlich stehen die umfangreichen Office-Apps auch auf mobilen Endgeräten (Tablets und Smartphones) zur Verfügung. Außerdem erhalten die Studierenden bis zu 1 TB Cloud-Datenspeicher über OneDrive for Business - einem Speichersystem, das ähnlich wie Dropbox funktioniert. Das Angebot wird abgerundet durch die im Browser online aufrufbaren Office-Anwendungen. Aus Sicht des Datenschutzes ist erwähnenswert, dass Microsoft im Rahmen dieser Lösung garantiert, dass die abgelegten Daten ausschließlich in Rechenzentren in Europa gespeichert und nicht in die USA übertragen werden. 

Service für Studierende

„Office 365 ist ein Zusatzangebot für Studierende, das von diesen für die Dauer ihres Studiums genutzt werden kann. Es ergänzt die bestehenden Dienstleistungen für Studierende und ist nicht zu deren Ersatz gedacht“, betont Michael Redinger, Leiter der ZID-Abteilung Information and Communication Technologies. „Zum Beispiel werden die E-Mail-Dienste für Studierende weiterhin auf den Systemen des Zentralen Informatikdiensts (ZID) betrieben.“ Das Angebot ist vorerst auf die Studierenden beschränkt. „Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist seitens der Universität noch abzuwägen, inwieweit dies die Praxis der Datenablage beeinflusst (zum Beispiel Ablage im Online-Speicher OneDrive anstelle lokaler Angebote des ZID) und inwiefern diesbezüglich die Interessen der Universität bzgl. des Aufbewahrungsortes (und damit Aspekte wie Datenschutz und Datensicherheit) sichergestellt werden können“, betont Wolfgang Meixner, Vizerektor für Personal.

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