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Beretti, Johann Friedrich |
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BERETTI,
Johann Friedrich |
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1. BERETTI, Johann Friedrich
Bareth, Bereth, Berett, Berrethi,
Berreti, Bieret, Bihret, Biret, Bireth, Birett, Biretti, Birreth,
Birrett, Byreten, Paret, Pärret, Pareth, Pecret, Pered,
Peret, Pereth, Perethen, Perethi, Pereti, Perety, Perett, Peretti,
Peretty, Perith, Perredth, Perreth, Perretti, Perrety, Piereth,
Pieret, Piereth, Pireth, Pirethen, , Piret, Pireten, Pireti,
Pirett, Pirette, Piretti, Pirretti, Pyret,
Pyreth, Pyretti (Gruber,
2001)
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2.
BERUFSBEZEICHNUNG
Maler (Thieme-Becker,
1932, 403) |
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3. BIOGRAPHIE
* Salzburg,
16.11.1643
† Salzburg, 3.2.1722
Auskunft über Kindheit und Jugend Johann Friedrich Berettis
geben der Taufeintrag (Konsistorialarchiv Salzburg, Dompfarre
Salzburg, Taufbuch IV (1633 -1657, S. 279) und die Erfassung bei
der "Seelenbeschreibung " von 1647 (Konsistorialarchiv
Salzburg, 5/69, Seelenbeschreibung 1647, fol. 50, ident mit Salzburger
Landesarchiv, Nachlass Spatzenegger, XVII/2,
Karton 10, 1872).
Johann Friedrich Beretti (Pereth) wurde als ehelicher Sohn des
Augsburger Malers Johann Franz Bereth und seiner Frau Christina
Müller geboren und am 16. November 1643 im Dom zu Salzburg
getauft. Als Taufpate fungierte u.a. der Handels-
mann Fredericus
Meyr. Der "Seelenbeschreibung in der Erzbischöfflichen
Haubt Statt und Pfarr Salzburg" ist zu entnehmen, dass
der dreijährige Friedrich 1647 mit seinen Eltern im "Tragassen-Viertl",
im "Perner Hauß" zum "Frongarten zu"
wohnte ("Perner Hauß: Franciscus Bereth Maller, Christina
Uxor, Sohn Friderich"). Johann Friedrichs Schwester Anna
Maria
Magdalena wurde nur wenige Wochen alt (Konsistorialarchiv
Salzburg, Dompfarre Salzburg, Sterbebuch I, S. 237), ein
zweites
Schwesterchen starb noch am Tage der Geburt (Sterbebuch S. 280).
So wuchs Johann Friedrich als Einzelkind auf.
Über seinen
weiteren Werdegang fehlt jegliche Information. Die Zunftbücher
der Maler für diesen Zeitraum gingen verloren.
Große
Ähnlichkeiten in der Mal- und Darstellungsweise deuten jedoch
darauf hin, dass Johann Friedrich bei seinem Vater
in die
Lehre gegangen ist. Erst 1665 taucht er wieder in den Quellen
auf: Ein "Auszug", von seinem Vater eigenhändig
unterschrieben, bezeugt die Mitarbeit des Sohnes an den Triumphbögen
zu Ehren Kaiser Leopolds I., der sich auf der Durchreise nach
Tirol in Salzburg aufhielt. (Salzburger Landesarchiv, Hofbaumeisterei,
Alte Bauakten IV, Lit. T. Nr.I). Der nächste archivarische
Beleg stammt aus dem Jahr 1671. Wie eine fürstpröpstliche
Hofmeisteramtsrechnung Berchtesgadens mitteilt, erhielt Johann
Franzens Sohn sechs Gulden "verehrung", vermutlich als
Botenlohn für die Überbringung eines Altargemäldes
in die Karthaus-Prüll nach Regensburg (München, Bayerisches
Hauptstaatsarchiv, Fürstpropstei Berchtes-
gaden 329, Hofmeisteramtsrechnungen
1671).
Im Mai 1674 starb Johann Friedrichs Mutter (Konsistorialarchiv
Salzburg, Dompfarre Salzburg, Sterbebuch II (1671 - 1714),
S.
67), im Mai 1678 sein Vater (Sterbeeintrag Johann Franz Pereths,
Konsistorialarchiv Salzburg, Dompfarre Salzburg, Sterbebuch II,
1671 bis 1714, S. 161). Im Juli stellte er seinen Onkel, den bürgerlichen
Maler Matthias Müller und den Uhrmacher Christophorus Nidermayr
dem Stadtrat als "Schadlosporgen" (Bürgen) vor,
um die Verlassenschaft mit der Malerwerkstatt des Vaters antreten
zu können.
Der nicht der Zunft angehörende Maler fand
seine Auftraggeber vor allem in den Pfarren rund um die Stadt
Salzburg, im Rupertiwinkel und in den Gebirgsgauen. Nach der neuen
Malerordnung von 1688 traten Schwierigkeiten mit den zunftgebundenen
Malerkollegen auf, die 1709 zu einer Hofbefreiung J.F. Berettis
führten. Von der schwierigen Situation
der Künstler
zu Beginn des 18. Jh. war auch der einst vielbeschäftigte
und geschätzte "Khunstmahler" Johann Friedrich
Beretti am Ende seines Lebens betroffen. Der unverheiratete, kinderlose
Maler erhielt von Stadt und Land Salzburg "Gnadengeld"
und starb, ohne Vermögen zu hinterlassen, am 3. Februar 1722
in Salzburg. |
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4. FAMILIEN-,
FREUNDES- UND AUFTRAGGEBERKREIS
Johann Friedrich
Beretti (Pereth) wurde als Sohn des Augsburger Malers Johann Franz
Pereth und dessen Frau Christina
Müller geboren und am 16.
November 1643 im Dom zu Salzburg getauft. Sein Vater Johann Franz
wurde 1622 als siebtes
von mindestens acht Kindern des Laurentius
Pireti und seiner Gattin Jacobine, geborene Westermayr, in Augsburg
geboren
und dort in der St.-Moritz-Kirche am 3. Oktober 1622 getauft
(Taufeintrag Archiv des Bistums Augsburg, Matrikel Augsburg-
St.
Moritz I, Taufen 1613 - 1631, S. 57). Dem Taufeintrag ist nichts
über die Herkunft des Großvaters zu entnehmen, doch
lässt der Name "Peretti" (erste archivarische
Erfassung in Augsburg 1611: "Peretti") auf eine Abstammung
aus Italien,
eventuell Oberitalien, schließen.
Johann Franz
Pereth (Beretti) wird 1642 durch einen Eintrag in das Trauungsbuch
der Dompfarre Salzburg fassbar. Am
23. November 1642 nahm
er als "Pictor Augustanus" die Salzburgerin Christina
Müller, Tochter des Augsburger Malers Christoph Müller
und dessen Gattin Ursula zur Frau (Konsistorialarchiv Salzburg,
Dompfarre Salzburg, Trauungsbuch III
(1640 bis 1659), fol. 32 v.).
Ungefähr ein Jahr später wurde ein Sohn geboren und
am 16. November 1643 auf den Namen
Johann Friedrich getauft (Taufeintrag
Konsistorialarchiv Salzburg, Dompfarre Salzburg, Taufbuch IV (1633
- 1657), S. 279).
Am 12. März 1648 wurde Johann Franz Pereths
Tochter Anna Magdalena getauft, verstarb aber bereits am 11. September
1648. Das zweite Mädchen der Familie Pereth starb nach einer
Nottaufe am 20. Oktober 1651. Johann Friedrich Berettis (Pereths)
Taufpate war der Handelsmann Fredericus Meyr. Die Grundlagen des
Malerhandwerks erlernte Johann Friedrich
wohl bei seinem Vater.
Sein Onkel, der bürgerliche Maler Matthias Müller stand
ihm besonders nach dem Tode seines Vaters 1678 zusammen mit
dem
"Uhrenmacher" Christophorus Nidermayr als "Schadlosporge"
zur Seite. Der Historiker Franz Martin erwähnt in der "Kunstgeschichte
von Salzburg" (Salzburger Heimatbücher, Wien 1925) nur
zwei Peretti, fügt aber 1932 in Thieme-Beckers Künstlerlexikon
(Thieme-Becker, 26, 1932, S. 402, 403) ein weiteres Mitglied der
Familie Pereth an: Johann Friedrich
Pereth II, geboren um 1680
als Sohn des Johann Friedrich I, gestorben am 3. Februar 1722.
Günther Heinz äußert bereits
1950 und 1954 Zweifel
an der Existenz dieses jüngeren Pereth (Heinz Günther,
Die Salzburger Malerei des 17. Jahrhunderts
und die Werke des
Johann Michael Rottmayr, Diss. phil. (masch.), Wien 1950).
Seine
Auftraggeber fand Johann Friedrich Beretti (Pereth) vorwiegend
außerhalb der Stadt Salzburg, in Landpfarren, Klöstern,
bei adeligen Stiftern und bei Bruderschaften. Besonders eng gestaltete
sich die Zusammenarbeit mit dem großen Barock-bildhauer Johann
Meinrad Guggenbichler. Im übrigen hatte Johann Friedrich
Beretti (Pereth) als auswärtiger Maler seit der
neuen Malerordnung
von 1688 (SLA, Originalurkunde 1688 IV O7, Sbg.) immer wieder
Schwierigkeiten mit seinen bürgerlichen Malerkollegen. Bei
schwächer werdender Auftragslage fürchteten sie die
Konkurrenz der Maler, die nicht der Zunft angehörten. |
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5.
WERKE
(OBERÖSTERREICH)
Monika Gruber
hat in ihrer Diplomarbeit (Salzburg 2001) 70 erhaltene und belegte
Gemälde Johann Friedrich Pereths
aufgelistet. Sämtliche
Gemälde stammen aus dem Raum Salzburg und Umgebung, ausgenommen
das Hochaltarbild in
der Pfarrkirche Oberhofen am Irrsee in Oberösterreich.
(SALZBURG)
5.1 Anna
selbdritt, 1676/77, Seitenaltarbild Pfarrkirche Waging am
See
5.2 Flucht
nach Ägypten, 1680/81, Hochaltar-Predellenbild St. Leonhard
am Wonneberg
5.3 Krönung
Mariens durch die Hl. Dreifaltigkeit, 1683, Altarbild Frauenchor
Salzburg, Benediktinerstift
5.4 Himmelfahrt
Mariens, 1683/84, Hochaltarbild Filialkirche Irrsdorf
5.5 Hl.
Dreifaltigkeit bereit zur Krönung Mariens, 1683/84, Oberbild
des Hochaltars Filialkirche Irrsdorf
5.6 Maria
Immaculata mit Symbolen aus der Lauretanischen Litanei, 1686,
Altarbild, Filialkirche Abtenau-Mühlrain
5.7 Hl.
Familie mit den hll. Antonius von Padua u. Franz de Paula,
1686, rechtes Seitenaltarbild Pfarrkirche
Salzburg-Morzg
5.8 Hll.
Sebastian und Florian, 1686, Oberbild des rechten Seitanaltars
Pfarrkirche Salzburg-Morzg
5.9 Maria
mit den hll. Erasmus und Barbara, Rupert und Virgil, 1686,
linkes Seitenaltarbild Pfarrkirche Salzburg-Morzg
5.10 Hll.
Johannes der Täufer und Rochus, 1686, Oberbild des linken
Seitenaltars, Pfarrkirche Salzburg-Morzg
5.11 Hl.
Familie, 1687, rechtes Seitenaltarbild Pfarrkirche Abtenau
5.12 Marter
des hl. Bartholomäus, 1687, Hochaltarbild Pfarrkirche
Mauterndorf
5.13 Hl.
Dreifaltigkeit mit Heiligen, 1687, Oberbild des Hochaltars
Pfarrkirche St. Margarethen im Lungau
5.14 Rosenkranzspende
Mariens an die Armen Seelen im Fegefeuer, 1688, linkes Seitenaltarbild
Pfarrkirche
St. Martin bei Lofer
5.15 Christus,
die Seitenwunde zeigend, 1688, Oberbild des linken Seitenaltars
Pfarrkirche St. Martin bei Lofer
5.16 Büßende
Maria Magdalena, 1688, ehem. Seitenaltarbild aus Maxglan Benediktiner-Stift
Michaelbeuern
5.17 Tod
des Hl. Joseph, 1689, linkes Seitenaltarbild Filialkirche
Irrsdorf
5.18 Gottvater
mit der Weltkugel, 1689, Oberbild des linken Seitenaltars
Filialkirche Irrsdorf
5.19 Wunderheilung
des hl. Antonius von Padua, 1689, rechtes Seitenaltarbild
Filialkirche Irrsdorf
5.20 Hl.
Felix von Cantalice, 1689, Oberbild des rechten Seitenaltars
Filialkirche Irrsdorf
5.21 Sieben
Zufluchten, 1691/92, linkes Altarbild Pfarrkirche Teisendorf
5.22 Anbetung
der Hl. Drei Könige, 1693, ehem. Hochaltarbild Pfarrkirche
Bischofshofen
5.23 Krönung
Mariens durch die Hl. Dreifaltigkeit, 1693, Oberbild des ehem.
Hochaltars Pfarrkirche Bischofshofen,
Museum am Kastenturm
5.24 Der
reuige Petrus, 1694, Museum Carolino Augusteum Salzburg, Depot,
Inv.-Nr. 87/27, G 2.237
5.25. Maria
übergibt dem Hl. Simon Stock das Skapulier, 1702, ehem.
Altarbild Pfarrkirche Bischofshofen
5.26. Szenen
aus dem Leben des Hl. Joseph, 1704, Josephskapelle, Franziskanerkirche
Salzburg
5.27. Hl.
Georg zu Pferd bekämpft den Drachen, 1704, Hochaltarbild
Dekanatskirche Bergheim
5.28 Krönung
Mariens, 1704, Aufsatzbild des Hochaltars Dekanatskirche Bergheim
5.29 Büßende
Maria Magdalena, 1707, Altarbild Filialkirche Seekirchen-Zell
am Wallersee
5.30 Hl.
Helena, um 1707/08, Oberbild Filialkirche Seekirchen-Zell
am Wallersee
5.31 Maria
und die 14 Nothelfer unter dem Kreuz Christi
1711, Hochaltarbild
Pfarrkirche zum Hl. Blasius und den 14 Nothelfern. Das Gemälde
ist das einzige Zeugnis Johann
Friedrich Berettis (Signatur: Johann
Fridrich Perretty, hofbefreiter Maller in Salzburg) im Bundesland
Oberösterreich.
Das Altarbild Öl auf Leinwand ist ein
Hochrechteck mit aufgesetztem, eingezogenem Bogen, 340 x 220 cm.
Quelle nach
Monika Gruber: OÖLA, Stiftsarchiv Mondsee, Schachtel
72, KR 1710/1711 u. eigenhändig unterschriebener Beleg. "
(1711
den 27 Julij) Item H: Johann Friderich Berrethi wegen gemahlten
Hochaltares zalt ..... 200 fl."
"Tidtl etc. Von Ihro hochwürdten genaden etc. etc. habe
ich Ents Underschriebner für das altar bladt, zu oberhoffen,
bey
denen 14 Notthelffen, Par Empfangen 200 fl das bezeigt meine
handtschrieefft und Peschaff Johann friderich Perretty hoffbefreidter
Maller in Salzburg." (Monika Gruber, S. 151).
Das Oberhofener Altarbild des von Meinrad Guggenbichler geschaffenen
Hochaltars, auf dem Maria und die 14 Nothelfer,
allen voran der
Hl. Blasius, Schutzpatron der Kirche, Christus am Kreuz huldigen,
ist Johann Friedrich Berettis (Pereths)
letztes bekanntes, urkundlich
gesichertes Gemälde. Das Altarbild ist sehr figurenreich,
Christus am Kreuz und der Kirchenpatron, der Hl. Blasius am Fuß
des Kreuzes, bilden eine Art Symmetrieachse, um die sich Maria
und die restlichen
13 Nothelfer in drei Ebenen zur Huldigung des
Herrn versammeln (Gruber, S. 67, Dehio-Oberösterreich, 1956). |
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6.
ABBILDUNGEN
5.31 Hochaltarbild
"Maria und die 14 Nothelfer unter dem Kreuz Christi"
in der Pfarrkirche zum Hl. Blasius, Oberhofen am Irrsee, Bildnachweis:
Kirchenführer der Pfarrkirche Oberhofen am Irrsee, Oberhofen
1995. |
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7.
BIBLIOGRAPHIE
DEHIO-Handbuch,
Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich,
Wien 1956.
GRUBER, Monika, Johann Franz (1622 - 1678) und Johann Friedrich
(1643 - 1722) Pereth. Vater und Sohn.
Zwei Maler im Erzstift Salzburg
des 17. Jahrhunderts. Diplomarbeit, Salzburg 2001.
HEINZ, Günther, Die Salzburger Malerei des 17. Jahrhunderts
und die Werke des Johann Michael Rottmayr, Diss. phil. (masch.),
Wien 1950.
KIRCHENFÜHRER der Pfarrkirche Oberhofen am Irrsee, Oberhofen
1995.
ÖKT IX, Österreichische Kunsttopographie, Band IX, Die
kirchlichen Denkmale der Stadt Salzburg (mit Ausnahme von
Nonnberg
und St. Peter, bearbeitet von Hans Tietze mit archivalischen Beiträgen
von Franz Martin, Wien 1912.
PILLWEIN, Benedikt (Hrsg.), Biographische Schilderungen oder Lexikon
Salzburgischer theils verstorbener theils lebender Künstler,
auch solcher welche Kunstwerke für Salzburg lieferten etc.,
Salzburg 1821.
SCHAFFER, Nikolaus, Stichwort "Pereth, Johannn Franz",
in: Salzburger Kulturlexikon, hrsg. v. Adolf Haslinger u. Peter
Mittermayr, Salzburg-Wien-Frankfurt/Main 2001.
SCHÖNDORFER, Albert, Oberhofen am Irrsee und seine Vergangenheit,
Oberhofen am Irrsee 1980.
THIEME, Ulrich und BECKER, Felix, Allgemeines Lexikon der Bildenden
Künstler von der Antike bis zur Gegenwart.
Begründet
von Ulrich Thieme und Felix Becker, XXVI. Band, Leipzig 1932. |
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©Alfons
Kleiner, Juni 2004 |
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