Erfolgreicher Nachwuchs
„Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sieht die ÖAW als eine ihrer Kernaufgaben. Derzeit betreiben rund 230 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Forschungen im Rahmen der sieben Stipendienprogramme der Akademie“, sagte ÖAW-Präsident Helmut Denk beim Festakt vergangene Woche in Wien. 40 neue Stipendien wurden im Rahmen von DOC, dem Doktorand(inn)enprogramm der ÖAW vergeben. 282 Anträge wurden insgesamt gestellt. Das entspricht einer Erfolgsquote von knapp über 14 Prozent. Besonders erfolgreich waren die Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher der Universität Innsbruck. Gleich acht von ihnen setzen sich im harten Wettbewerb durch. Somit stammt ein Fünftel der erfolgreichen Bewerberinnen und Bewerber von der Uni Innsbruck.
Die StipendiatInnen:
Marco Benasso, Institut für Christliche Philosophie
Die grausame Natur und der liebe Gott - einer Herausforderung für den Theismus?
Ruth Flatscher, Institut für Botanik
The genetic and epigenetic basis of phenotypic differentiation and adaptation in Heliosperma pusillum (Caryophyllaceae), a mountain plant with altitudinally widely separate occurrences
Matthias Hötzinger, Institut für Limnologie, Mondsee
Identification of ecophysiological differences facilitating the coexistence of strains within the species Polynucleobacter necessarius and the genus Limnohabitans in freshwater habitats
Roland Huber, Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie
Ordering of water on biomolecules
Martina Röthl, Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie
Privat(zimmer)vermietung in Tirol - halböffentliche Schwellenräume im Fokus
Romana Spitzer, Institut für Organische Chemie
Solution structure of the 8-17 DNA enzyme
Anna Esteri Vuorinen, Institut für Pharmazie
Development of 17â-hydroxysteroid dehydrogenase inhibitor pharmacophore models for drug discovery and toxicity predictions
Kari Willi, Institut für Zoologie
Novel mechanism of TCF function in Ciona intestinalis