FWF genehmigt sechs Projekte
Ein Doktoratskolleg, vier Einzelprojekte sowie ein Erwin-Schrödinger-Stipendium von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Innsbruck hat der österreichische Wissenschaftsfonds FWF in der Kuratoriumssitzung Anfang Mai genehmigt.
Der FWF – Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung – ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In seiner Kuratoriumssitzung am 4. Mai 2015 hat der FWF folgende Projekte von Forscherinnen und Forschern der Universität Innsbruck bewilligt:
Einzelprojekte
- Rudolf Kerschbamer, Institut für Wirtschaftstheorie, Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsgeschichte
Heterogenität in dynamischen Turnieren: Theorie und Experiment - Ronald Micura, Institut für Organische Chemie
Chemische Synthese modifizierter Twister-Ribozyme - Karl Ebner, Institut für Pharmazie
Einfluss von PACAP/PAC1 bei Stress- und Angstmechanismen - Susanne Zeilinger-Migsich, Institut für Mikrobiologie
TRICHO-TOR: Signalübertragung durch TOR in dem Mykoparasiten
Erwin-Schrödinger-Stipendium
- Philipp Strobl, Swinburne University of Technology
Österreichische Migration nach Australien (1938-1947)
Doktoratskolleg
- Atome, Moleküle und Licht
Koordinator: Roland Wester, Institut für Ionenphysik und angewandte Physik