Fotoblog
iPoint-Archiv der Universität Innsbruck
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- Archiv: iPoint-Dossiers bis 2015
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Eröffnung des Forschungsnetzwerks AIANI
Am 19. Juni 2013 feierte die Universität Innsbruck die Gründung des wissenschaftlichen Forschungsnetzwerkes AIANI (Austria-Israel Academic Network Innsbruck). Den Gastvortrag hielt der renommierte Biochemiker und Chemie-Nobelpreisträger Prof. Aaron Ciechanover (Technion in Haifa). Das Thema seines Vortrags lautete: „The Revolution of Personalized Medicine: Are we going to cure all diseases and at what price?“. AIANI fördert die wissenschaftliche Zusammenarbeit und den akademischen Austausch zwischen der Universität Innsbruck und Forschenden und Studierenden, die an israelischen Universitäten oder Forschungseinrichtungen tätig sind. Das Netzwerk steht allen Fakultäten und Fachgebieten offen. Es versteht sich als Koordinations- und Dienstleistungsstelle, um gemeinsame Forschungsprojekte, wissenschaftliche Publikationen oder Lehrveranstaltungen zu unterstützen. AIANI ist damit Teil der Internationalisierungsbestrebungen der Universität Innsbruck.
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Alois Mock Wissenschaftspreis für Thomas Müller
Am 20. Juni erhielt assoz. Prof. Mag. Dr. Thomas Müller vom Institut für öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre den Dr. Alois Mock-Wissenschaftspreis für seine Habilitationsschrift "Wettbewerb und Unionsverfassung". Die Verleihung fand im Rahmen der Vergabe des Dr. Alois Mock-Europa-Preises statt.
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Padua - Innsbruck: 35 Jahre Freundschaft
Vor 35 Jahren wurde der Freundschaftsvertrag zwischen den Universitäten Padua und Innsbruck unterzeichnet. Im Beisein von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle wurde dieser Anlass am 28: juni 2013 in Innsbruck gebührlich gefeiert. Der Freundschaftsvertrag zwischen den beiden Universitäten wurde am 30. Juni 1978 in Padua von den Rektoren Prof. Luciano Merigliano (Universität Padua) und Prof. Franz Fliri (Universität Innsbruck) unterzeichnet, getragen vom Wunsch der Vertiefung und Festigung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit. Auf dieser Grundlage werden die Beziehungen in Lehre und Forschung zwischen den beiden Universitäten seit mittlerweile dreieinhalb Jahrzehnten in unterschiedlichen Disziplinen gepflegt und vertieft. Eines der Kernstücke dieser Partnerschaft ist das gemeinsam durchgeführte Studium des italienischen Rechts, das für beide Universitäten die Bestätigung einer gelungenen kulturellen und wissenschaftlichen Freundschaft darstellt.
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Forschungspreise verliehen
Im Rahmen eines gemeinsamen Festakts beider Innsbrucker Universitäten wurden am 11. Juli 2013 die Dr. Otto Seibert Preise sowie das Kooperationsprojekt 2013 aus dem Jubiläumsfonds vergeben. Die Claudiana in der Innsbrucker Altstadt bot ein angemessenes Ambiente für den gemeinsamen Festakt der Medizinischen Universität Innsbruck und der Universität Innsbruck zur Auszeichnung herausragender wissenschaftlicher Leistungen mit den Dr. Otto Seibert Preisen und für die Vergabe des Kooperationsprojektes 2013 aus dem Jubiläumsfonds der beiden Universitäten. Medizin-Rektor Herbert Lochs nutzte die Begrüßung, um Werbung für die Einrichtung von finanziellen Stiftungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu machen. Die Dr. Otto Seibert Stiftung sei ein sehr gutes Beispiel dafür. Forschungsvizerektorin Sabine Schindler zeigte sich besonders über die gemeinsamen Ausschreibungen der beiden Innsbrucker Universitäten erfreut: „Sie zeugen von guter Zusammenarbeit.“
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Sommerfest für die Mitarbeitenden
Im Rahmen des Sommerfests der Uni Innsbruck beim Centrum für Chemie und Biomedizin stellten sich elf Teams den Herausforderungen des "Just for Fun" Geschicklichkeitsbewerbs. Am Ende wurde das "Team Lutz" zum Sieger gekürt.
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Auszeichnung für eBooks-on-Demand-Netzwerk
Das Projekt eBooks on Demand (EOD) ist eines von drei Projekten weltweit, das von der renommierten Jury der American Library Association (ALA) als besonders innovatives Projekt 2013 ausgezeichnet wurde. - Ein großer Erfolg für die Abteilung für Digitale Services der ULB Tirol, die das Projekt koordiniert.
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Stürmischer Segelturn auf Spitzbergen
Professor Leopold Füreder kommt gerade von einer Arktis-Expedition zurück, die er zusammen mit Kollegen der Naturmuseen Oslo und Trondheim erfolgreich durchgeführt hat. Das Ziel der letzten zwei Wochen war bislang nicht untersuchte Regionen der Inselgruppe Svalbard, zwischen 76° und 81° Nord gelegen, zu bereisen und ökologisch zu untersuchen. Alle Teilnehmer sind Biologen mit einer Vorliebe für das Spezialgebiet der Dipterenforschung. Die Dipteren (Zweiflügler, dazu gehören Fliegen und Mücken) sind auch jene Insekten, die am erfolgreichsten diese klimatisch-unwirtlichen Gebiete besiedeln. Die Extreme des dort herrschenden Klimas wurde den Expeditionsteilnehmern mehr als verdeutlicht: wegen der Unzugänglichkeit der ins Auge gefassten Ziele mussten diese mit einem Segelboot angesteuert werden. So wurden zu manchmal äußerst stürmischen Bedingungen Hunderte Kilometer West- und Nordküste Svalbards abgefahren, dazwischen gab es immer wieder Landausflüge, um die entsprechenden Ökosysteme zu untersuchen und Fliegen und Mücken einzusammeln. Im natürlichen Lebensraum des Eisbären muss man mit einem scharf-geladenen Großkalibergewehr bewaffnet sein, eine entsprechende Einschulung sowie ein Sicherheitstraining sind am Beginn der Reise vorgeschrieben. Leo Füreder’s diesjährige Untersuchungen sind eine Fortsetzung der Erforschung der Fließgewässerökosysteme in kalten Regionen, die ihn schon seit 2004 auch nach Svalbard führen. Dabei geht es um aktuelle Themen wie Biodiversität (d.h. welche Arten können in diesen Lebensräumen überhaupt leben, mit welchen Eigenschaften sind sie ausgestatten, damit das möglich ist), der strukturellen und funktionellen Organisation der Organismen, die Nahrungsnetze in verschiedenen Gewässertypen unter unterschiedlichen Klimaszenarien, sowie die Abschätzung möglicher Auswirkungen der Klimaveränderung. Diese von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften teilfinanzierte, stürmische Reise brachte ihm nicht nur tolle Begegnungen mit Eisbären - zum Glück in sicherer Entfernung! – sondern auch kostbare Proben aus Gewässern ein, die noch nie jemand untersucht hat.
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Auszeichnungen des Landes für Juen und Zach
Univ.-Prof. Wolfgang Zach und Univ.-Prof. Barbara Juen wurden im Rahmen der Festveranstaltung zum Hohen Frauentag am 15. August vom Land Tirol mit dem Verdienstkreuz des Landes ausgezeichnet. Univ.-Prof. Erna Appelt erhielt die Verdienstmedaille des Landes, konnte aber beim Festakt nicht anwesend sein.
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Sorglose Ferien für Kinder und Eltern
Bereits zum 6. Mal bot das Kinderbüro der Uni Innsbruck heuer eine Sommerferienbetreuung an. Im Rahmen der themenorientierten Programmwochen erwartete die 3- bis 10-jährigen Kinder spannende Ausflüge, tolle Bastelangebote und viel Spaß. Am 20. August lud das Kinderbüro Forschungs-Vizerektorin Sabine Schindler ein, die Kinder beim Ausflug in den Botanischen Garten zu begleiten.
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Österreichisches Know-How für Biosphärenparks in Chile
Weltweit entstehen mit Unterstützung der UNESCO Biosphärenreservate zum Schutz der Natur und zur Erforschung gegenseitiger Einflüsse von Natur und Mensch. Das Innsbrucker Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung hat über einen Biosphärenpark in Chile als einziges österreichisches Forschungsinstitut Zugang zur chilenischen Forschungsinfrastruktur in der Antarktis – eine Kooperation, die von Bundesminister Töchterle und Vizerektorin Schindler außerordentlich begrüßt wird. In einem Pressegespräch stellte Prof. Axel Borsdorf gemeinsam mit Minister Töchterle und Forschungs-Vizerektorin Schindler ein neues Buch zum Thema vor.
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SchülerInnen erforschen die bunte Welt der Schmetterlinge
Im Sparkling-Science-Projekt „Viel-Falter“ erforschen ca. 400 Schülerinnen und Schüler, wie es um die Tagfaltervielfalt auf Tirols Wiesen steht. Zum Abschluss der Saison fand am Freitag, 20. September, im Botanischen Garten ein Fest statt, bei dem sie gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Innsbruck erste Projektergebnisse vorstellen. Die zahlreich erschienenen SchülerInnen absolvierten eine „Viel-Falter Rallye“, einen bunten Stationenbetrieb mit insgesamt acht Stationen rund um das Thema Schmetterlinge inklusive Besuch der Schmetterlingsausstellung „Vom Vielfraß zum Leichtgewicht“. Die ca. 400 Schülerinnen und Schüler erforschen gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck die Tagfaltervielfalt auf Tirols Wiesen. Allein im Bundesland Tirol sind bisher insgesamt 2.830 Schmetterlingsarten bekannt geworden.
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Physik-Studium: Vom Inn an die Wolga
Studierende der Universität Innsbruck absolvieren derzeit in Russland ein zweiwöchiges physikalisches Praktikum. Begleitet werden sie von Wittgenstein-Preisträger Rudolf Grimm. Der Kurs in den hochmodern ausgestatteten Labors der Universität Kasan ergänzt die Ausbildung in Innsbruck. Das Praktikum ist eines der ersten Projekte der neuen Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Kasan und Innsbruck.
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Erasmus Welcome 2013
Rund 250 Studierende aus ganz Europa kommen jedes Jahr nach Innsbruck und werden dabei durch das ERASMUS-Programm der Europäischen Union unterstützt. Am 1. Oktober 2013 hieß die Uni Innsbruck die diesjährigen Austauschstudierenden willkommen und bot ihnen ausführliche Informationen für den Einstieg ins Studium an der Uni Innsbruck.
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Austellung Gegenwelten
Von 27. September bis 1. November findet auf Schloss Ambras die von Christoph Bertsch und Viola Vahrson kuratierte Ausstellung „Gegenwelten“ statt. Sie vereint eine in Tirol selten zuvor gesehene Bandbreite von insgesamt 35 Künstlerinnen und Künstlern von Weltgeltung, darunter Valie Export, Franz West oder Lois Weinberger. Geöffnet täglich 10:00 bis 17:00 Schloss Ambras
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Britische Botschafterin auf Arbeitsbesuch
Am 22. Oktober besuchte die britische Botschafterin Susan le Jeune d'Allegeershecque die Universität Innsbruck. Bei einem Arbeitsgeschräch im Salon des Rektors sprach sie mit dem Rektor und Repräsentantinnen und Respräsentanten der Universität über eine mögliche Verstärkung der Beziehungen zu britischen Universitäten und Unternehmen.
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Ausgezeichnete Lehrlinge
Germana Gratl und Bettina Tschugg vom Institut für Pharmazie der Universität Innsbruck konnten sich beim Lehrlingswettbewerb der Industrie besonders auszeichnen. Sie erhielten bei der Abschlussfeier für alle Preisträger aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und Innsbruck-Land am 31. Oktober 2013 das Goldene und das Silberne Leistungsabzeichen für ihre Leistungen. In ihrer Ausbildung an der Universität Innsbruck werden sie von Peter Bauer und Jennifer Müller betreut. Beide Lehrlinge haben für die besondere Leistung von Vizerektor Wolfgang Meixner eine Geldprämie erhalten.
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Tiroler Hochschultag 2013
Am 7. November 2013 haben acht Tiroler Hochschulen gleichzeitig ihre Türen geöffnet. Über 100 Programmpunkte, Vorträge, verschiedenste Führungen und zahlreiche Informationsstände an unterschiedlichen Hochschulstandorten standen den Besucherinnen und Besuchern zur Verfügung. Das Zentrum des Tiroler Hochschultages war der Campus Innrain der Universität Innsbruck (Innrain 52).
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Hypo Tirol Bank Förderungspreise 2013
Auch 2013 stellte die Hypo Tirol Bank Forschungsförderungsmittel zur Verfügung, um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Innsbruck bei ihren Projekten zu unterstützen. Am 21. November wurden die Förderungszusagen in der Höhe von insgesamt 24.000 Euro im Rahmen eines Festakts im Archäologischen Museum durch Forschungsvizerektorin Sabine Schindler und den Leiter des Bereichs Private Banking bei der Hypo, Markus Gramann überreicht.
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3. Science Slam Innsbruck
Im Treibhaus Innsbruck fand am 23. November 2013 der 3. Science Slam mit Moderator Bernhard Weingartner statt. Kandidatinnen und Kandidaten der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität stellten sich dem Urteil des Publikums. Als Sieger wurde am Ende der Chemiker Wolfgang Viertl gekürt. Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle überreichte ihm ein iPad als Siegesprämie.
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Fördermittel aus der „Aktion Swarovski“ vergeben
Zum bereits zehnten Mal wurden am 26. November die Fördermittel aus der Aktion Swarovski vergeben, insgesamt 51.000 Euro. Antragsberechtigt waren alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Universität Innsbruck, bevorzugt wurden Anträge von wissenschaftlichem Nachwuchs. Die Fördermittel wurden von Dr. Kolb, Prokurist bei Swarovski, vergeben; für ihn war die zehnte gleichzeitig die letzte Vergabefeier. Sein Nachfolger Dr. Michael Huter, Leiter Applied Research bei Swarovski, war dieses Jahr ebenfalls bereits anwesend.
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Wissenschaftspreis der Stadt Innsbruck verliehen
Der mit insgesamt 17.500 Euro dotierte Preis für wissenschaftliche Forschung der Stadt Innsbruck wurde am 12. Dezember an vier Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie ein Forscherteam vergeben. Im Beisein von Vizerektorin Sabine Schindler überreichte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer die Auszeichnungen.
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Richard-und-Emmy-Bahr-Stipendien vergeben
Heute, Dienstag, wurden die Studienförderbeiträge aus der Richard-und-Emmy-Bahr-Stiftung vergeben. Das Vermögen der Stiftung wurde der Uni Innsbruck von Emilie Reiter, verwitwete Bahr, vermacht. Seit 1955 werden damit Studierende aus den Bereichen Geschichte, Germanistik und inhaltlich verwandten Fächern unterstützt. In diesem Jahr erhielten 20 Studierende eine Förderungen in der Höhe von jeweils 1.500 Euro.
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Masterprüfungen an der Fakultät für Architektur
Am 27. Und 28. November 2013 fand an der Fakultät für Architektur wieder eine der drei jährlich angesetzten, zweitägigen Masterprüfungen statt, die eines der zentralen Ereignisse im Studienjahr für Studierenden und Fakultätsangehörige darstellt.
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20 Doktoratsstipendien vergeben
Am 6. Februar wurde die dritte Tranche der Doktoratsstipendien 2013 vergeben. Insgesamt erhielten 20 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern eine Förderung.
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Stipendien aus der Dr.-Otto-Seibert-Stiftung vergeben
Am 12. März wurden Stipendien aus der Dr.-Otto-Seibert-Stiftung an einen Studenten der Universität Innsbruck und eine Studentin der Medizinischen Universität Innsbruck verliehen. Die Preisträgerin und der Preisträger erhalten für 12 Monate jedes Monat 910 Euro an Förderung für ihre Forschung. Zum Stipendium: Dr. Otto Seibert (geb. 1902) war ein deutscher Arzt. Als er sich bei einer Bergwanderung in Südtirol überanstrengte, brachte ihn der damalige Vizebürgermeister der Gemeinde Klobenstein, Dr. Hans Gamper, der zufällig in der Nähe war, ins nächstgelegene Krankenhaus. Aus Dankbarkeit beschloss Dr. Seibert, eine Stiftung für Südtiroler Studierende einzurichten. Und so schenkte er 1987 der Universität Innsbruck 500 Krugerrand-Münzen. Der Krugerrand ist eine Goldmünze, die nach dem südafrikanischen Politiker Paul Kruger und dem seit 1961 gesetzlichen Zahlungsmittel Südafrikas, dem Rand, benannt wurde. Laut Schenkungsvertrag musste die Universität Innsbruck diese Anlagemünzen an die Creditanstalt-Bankverein verkaufen und dafür Aktien eines Investment-Fonds erwerben. Mit den jährlich erzielten Erträgen sollen Südtiroler Studentinnen und Studenten unterstützt werden, die einen ausgezeichneten Studienerfolg nachweisen können.
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Experiment Leben: INTRAWI und Frankreich-Schwerpunkt bei Filmpremiere in Wien
Im Wintersemester 2013/14 wurde von 17 Studierenden des Institutes für Translationswissenschaft unter der Leitung von Mag. Martina Mayer ein vierzigminütiger Dokumentarfilm aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt und vertont. Das Projekt wurde unter der Schirmherrschaft des Frankreich-Schwerpunkts durchgeführt und war auf Initiative von Dr. Jean-Luc Steffan, dem Attaché für Wissenschafts- und Hochschulkooperation der Französischen Botschaft in Wien, zustande gekommen. Die Geschichte dahinter: die Entdeckung von 2,1, Milliarden Jahren alten Fossilien bis dahin unbekannter komplexer Lebewesen durch den Geologen Univ.-Prof. Dr. Abderrazak El Albani (Universität Poitiers, CNRS) und sein Team in Gabun. Der Film „Experiment Leben: Gabun vor 2 Milliarden Jahren“, der die Geschichte der Entdeckung der Gabonionta erzählt, wird nun im Rahmen einer Sonderausstellung im Naturhistorischen Museum in Wien (12. März bis 31. Juli 2014) gezeigt. Natürlich waren das INTRAWI und der Frankreich-Schwerpunkt bei der feierlichen Ausstellungseröffnung mit Filmpremiere am 11. März 2014 in der Bundeshauptstadt dabei. Am Donnerstag, 27.3.2014, findet um 17:30 Uhr in der Claudiana die Innsbruck-Premiere des Films statt! (Texte: Martina Mayer)
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Erfolgreiche Nacht der Forschung
Auch in diesem Jahr lockte die Lange Nacht der Forschung wieder zahlreiche wissenschaftsinteressierte Besucher an die Universität Innsbruck. Allein in Tirol präsentierten sich Wissenschaft und Forschung von Hochschulen und Unternehmen mit über 200 einzelnen Projekten an insgesamt 15 Standorten. Veranstaltet wurde diese Großveranstaltung in Tirol als Teil der bundesweiten „Langen Nacht der Forschung“ von den Tiroler Hochschulen und dem Land Tirol mit Unterstützung der Tiroler Industriellenvereinigung und der Stadt Innsbruck.
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Fotowettbewerb „Wandel im Alpinen Raum“
Am 2. April 2014 fand im Rahmen der „Klimawoche“ der Aktionstag „ Wandel im Alpinen Raum“ des Forschungsschwerpunktes „Alpiner Raum – Mensch und Umwelt“ statt. Im Rahmen dieses Aktionstages lud der FSP gemeinsam mit dem Kamerclub Innsbruck alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Innsbruck zur Teilnahme an einem Fotowettbewerb ein. Unter dem Motto „Alpiner Raum – Mensch und Umwelt: Wandel im Alpinen Raum“ konnten pro Teilnehmerin bzw. Teilnehmer bis zu drei Bilder eingereicht werden. Aus dem zahlreichen Einsendungen wählte eine fachkundige Jury des Kameraclubs vorab die zehn besten Bilder aus, die am Aktionstag ausgestellt wurden. Schülerinnen und Schüler, die am Aktionstag teilnahmen, hatten die Möglichkeit, die drei Sieger zu wählen. Prof. Hannelore Weck-Hannemann, Sprecherin und Koordinatorin des FSP und Dr. Christian Newesely, Obmann des Kameraclubs, freuten sich am Abend des Aktionstages den Fotografinnen und Fotografen der besten Bilder Urkunden und den drei „Siegern“ Genusskörbe mit regionalen Spezialitäten überreichen zu können. Kameraclub Innsbruck: http://kci.voeav-tirol.at/ FSP „Alpiner Raum - Mensch und Umwelt“: http://www.uibk.ac.at/alpinerraum/
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Goldene Doktoren erneuerten Promotionsversprechen
Das Goldene Doktorjubiläum feierten am 16. Mai zahlreiche Doktorinnen und Doktoren, die im Jahr 1964 an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck promoviert haben. Sie erneuerten dabei ihr Promotionsversprechen und ließen so die Bindung zu ihrer Alma Mater wieder aufleben.
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Doktoratsstipendien wurden verliehen
Vergangenen Freitag wurde die erste Tranche der Doktoratsstipendien 2014 an insgesamt 16 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaflter verliehen.
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Französischer Verdienstorden für zwei Professorinnen
Am 2. Juni verlieh der französische Botschafter Stéphane Gompertz zwei Professorinnen der Universität Innsbruck, Ursula Moser und Eva Lavric, die Offiziersinsignien für besondere Verdienste „Ordre national du mérite“, um sie für ihre besonderen Verdienste für die französische Sprache und Kultur zu ehren. (Text und Fotos: Julia Beirer)
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Dolmetschen und übersetzen auf den Spuren von Tagore
Im März 2014 fragte Mag. Alejandro Boucabeille vom Kulturverein ACHT beim Institut für Translationswissenschaft (INTRAWI) an, ob man für die im Mai 2014 von Paris nach Innsbruck reisende Wanderausstellung „Auf den Spuren von Tagore“ DolmetscherInnen für die Sprachkombination Französisch/Deutsch stellen könne? Und ob man vielleicht auch die Texte zur unter der Schirmherrschaft der UNESCO stehenden und zweisprachig konzipierten Ausstellung übersetzen wolle? Natürlich ist es schwierig, solch einer translatorischen Herausforderung zu widerstehen, und außerdem konnte mit dem Frankreich-Schwerpunkt der Universität Innsbruck ein bewährter Projektpartner gewonnen werden. So eröffneten die insgesamt 26 Studierenden der Lehrveranstaltungen Übersetzen II und III unter der Leitung von Mag. Martina Mayer das Projekt: Ca. 50 Seiten Ausstellungstexte sollten aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt werden – eine große Aufgabe, die den JungübersetzerInnen v.a. intensive Recherche und eine effiziente interne Kommunikation abverlangte. Martina Mayer begab sich außerdem in Paris auf Spurensuche und lernte dort den Kurator der Ausstellung, Azarie Aroulandom (Verein Tagore Sangam), kennen: Er stand den Studierenden im Weiteren mit wertvollen Hintergrundinformationen zu Tagores Leben, seinem Werk und den Exponaten zur Seite. Parallel dazu bereiteten sich vier Dolmetschstudierende des INTRAWI unter der Leitung von Mag. Christine Hetzenauer bereits auf ihre Einsätze im Rahmen der Ausstellung vor: Nicht nur bei der Vernissage, sondern auch bei weiteren Veranstaltungen wie einer Podiumsdiskussion oder einer Filmvorführung mit anschließender Fragerunde stellten die Dolmetscherinnen die im Studium erworbenen Fähigkeiten unter Beweis und repräsentierten das INTRAWI und die Universität Innsbruck aufs Beste: Sowohl simultan als auch konsekutiv stellten sie hochprofessionell eine fließende Kommunikation zwischen dem mit Unterstützung des Frankreich-Schwerpunkts angereisten Azarie Aroulandom und seinen deutschsprachigen GesprächspartnerInnen bzw. dem interessierten Innsbrucker Publikum sicher. (Text: Martina Mayer, Institut für Translationswissenschaft)
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Dr.-Otto-Seibert-Preis verliehen
Im Archäologischen Museum wurde am 1. Juli der Dr.-Otto-Seibert-Preis von Vizerektorin Sabine Schindler an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verliehen. Der Stifter dieser Preise, Dr. Otto Seibert, war ein deutscher Arzt. Bei einer Bergwanderung in Südtirol überanstrengte sich der Mediziner. Der damalige Vizebürgermeister der Gemeinde Klobenstein, Dr. Hans Gamper, war zufällig in der Nähe und brachte Seibert in das nächstgelegene Krankenhaus. Seinem Helfer zutiefst dankbar gebar Dr. Seibert die Idee, eine Stiftung für Studierende einzurichten. Otto Seibert verstarb im Jahr 1988. Der Arzt stiftete den Wissenschaftsförderungspreis, den Preis zur Förderung gesellschaftlich Benachteiligter, den Preis zur Förderung wissenschaftlicher Publikationen sowie Stipendien für Südtiroler Studierende. (Bilder: MUI)
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Sommerfest für die Mitarbeitenden 2014
Auch in diesem Jahr lud die Universitätsleitung die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Sommerfest in das Centrum für Chemie und Biomedizin. Heuer stand das Fest ganz im Zeichen von "uni innsbruck | gut drauf!" - der Slogan des ganzheitlichen universitären Gesundheitsmanagements . Tolle Preise gabe es für die Gewinner beim USI Geschicklichkeitswettbewerb. Am Ende wurde das Team von Benedict Neumann, Ramona Thalinger, Lukas Mayr und Djuro Bikaljevic zum Sieger gekürt.
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Universitätskurs für Laiendolmetscher
Im Rahmen des Weiterbildungsangebotes der Universität Innsbruck fand im vergangenen Sommersemester ein Universitätskurs für Laiendolmetscherinnen und -dolmetscher statt. Die in Kooperation mit dem Land Tirol, dem Diakonie Flüchtlingsdienst und dem Österreichischen Integrationsfonds ins Leben gerufene Fortbildung „Community Interpreting: Professionalisierung von LaiendolmetscherInnen im sozialen, medizinischen, psychotherapeutischen und kommunalen Bereich“ fand in dieser Form erstmals in Westösterreich statt und stieß auf großes Interesse. „Community Interpreting“ bezeichnet eine Art des Dolmetschens, bei der zwei- oder mehrsprachige Personen Verdolmetschungen übernehmen, die keine Ausbildung dafür haben. Die Kursleiterinnen Dipl.-Dolm. Elvira Iannone und MMag. Katharina Redl haben die Fortbildung mit der Kamera dokumentiert.
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Forschen und Entdecken im Atrium
Im Rahmen der Sommerferienbetreuung an der Uni Innsbruck machten sich die Kinder mit ihren Betreuerinnen sowie Vizerektorin Sabine Schindler auf ins Atrium, wo sie sich auf die Spuren längst vergangener Zeiten machten. Passend zum Thema der „Forschungs- und Entdeckungswoche“ lernten sie Neues über Ausgrabungen, durften Tonscherben altersmäßig bestimmen, stellten selbst Abgüsse von historischen Figuren aus Seife her und entdeckten, wie sich Menschen vor vielen Jahren unterhielten – mit einer einfachen Variante des Mühle-Spiels, das die Kinder auch selbst basteln und ausprobieren konnten. Die Mitarbeiterinnen des Instituts für Archäologien gestalteten für die Kinder ein besonders abwechslungsreiches Programm, bei dem für jeden und jede etwas dabei war.
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Ehrung für hervorragende Lehre
Qualität in der Lehre ist der Universität Innsbruck ein besonderes Anliegen. Mit dem Lehreplus!-Preis und dem E-Learning-Preis werden deshalb regelmäßig hervorragende Leistungen im Bereich der Lehre honoriert. Im Rahmen der Preisverleihung diskutierten der ehemalige Präsident der deutschen Hochschulrektorenkonferenz Klaus Landfried mit dem vormaligen österreichischen Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle über „Bildung durch Bologna“.
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Doktoratsstipendien vergeben
Am 14. 10. wurde die 2. Tranche der Doktoratsstipendien 2014 der Universität Innsbruck vergeben. Aus 19 eingereichten Anträgen wurden 13 positiv bewertet, davon 8 Doktorandinnen und 5 Doktoranden.
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Experiment: Leaning Walls
Der Versuchsbau "Leaning Walls" des Instituts für Gestaltung | unit koge. Konstruktion und Gestaltung (www.koge.at) ist seit Ende September am Vorplatz der Universität (GeiWi) am Innrain zu sehen. Dieser Prototyp aus Holz zeigt innovative Ansätze für eine ressourcensparende und wandelbare Architektur der Zukunft auf. "Leaning Walls" wurde im Rahmen der Diplomarbeit von Simon Schiefer entwickelt und umgesetzt. Die einzelnen viereckigen Module sperren sich aufgrund ihrer Geometrie gegenseitig, es sind keine Führungs- und Verbindungselemente nötig. Diese Eigenschaft des "sich-gegenseitig-Sperrens" wird durch die Stärke der Module, die räumliche Krümmung und die Unterteilung in viereckige Module erreicht. Diese Eigenschaften führen zu außerordentlichen konstruktiven Qualitäten, die eine Erstellung von geschlossenen, sich selbst tragenden Systemen ermöglicht. Wissenschaftliche Betreuung: Ass.-Prof. Dr. Günther Filz Mitwirkende Studierende: David Fabi, Florian Frank, Jakob Roßmann, Josef Brunner, Lisa Gummerer, Maria Barbieri, Markus Gerstgrasser, Stefan Kainzwaldner, Stefan Trenkwalder, Vanessa Hanni Das Projekt wurde durch die Firma Huter & Söhne unterstützt.
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Tag der offenen Tür am neuen Universitätsstandort in Mondsee
Großes Interesse herrschte am Samstag, 18. Oktober 2014, dem Tag der offenen Tür des Forschungsinstituts für Limnologie der Universität Innsbruck in Mondsee. Etwa 300 Besucher und Besucherinnen besuchten, trotz strahlend schönem Wanderwetter, die Forschungsstationen des Instituts, an denen über die aktuelle Arbeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und der Situation an den Seen informiert wurde. Was ist Limnologie? Wie viele Bakterien leben in einem Liter Seewasser? Das waren nur zwei der insgesamt sechs Fragen zum Gewinnspiel am Tag der offenen Tür. Hinweise an jeder Station halfen Kindern und Jugendlichen, sich mit den Fragestellungen auseinanderzusetzen und die richtigen Antworten zu finden. Zu gewinnen gab es lehrreiche Experimentierspiele und ein Buch zum Thema Wasser. In Vorträgen, an einer Freilandstation und in Filmen konnten sich die Gäste über die Situation der invasiven Arten, des Klimawandels und der Evolution in den Seen ein Bild machen. Die Forschungsstationen gaben Auskunft zur Sonartechnik mit der Fischpopulationen gemessen werden und zeigten anhand Lebendproben welche Mikroorganismen in unseren Seen leben. An der Station Algenfrühwarnsystem erfuhren die Besucher und Besucherinnen wie man Algen bereits frühzeitig erkennen und bestimmen kann. Algengifte und Pigmente wurden an einer Laborstation gemeinsam bestimmt. An einer weiteren Station stellten Kinder und Jugendliche aller Altersstufen selbst Limnobuttons her und erfuhren in Hands-on-Spielen mehr über sogenannte Neobiota, d.s. eingeschleppte und eingewanderte Tier- und Pflanzenarten, in unseren Gewässern. Diese Thematik wurde in einer zusätzlichen Forschungsstation noch vertieft. Die Gäste hatten außerdem die Gelegenheit, die Infrastruktur des neu adaptierten und modern ausgestatteten Universitätsstandorts zu besichtigen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Forschungsinstituts können jetzt - mit soeben bewilligten Forschungsprojekten und neuen Lehrveranstaltungen - nach der langen Umbauphase wieder voll durchstarten. (Text: Sabine Wanzenböck)
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4. Science Slam in Innsbruck
Eine große Show wurde am 4. November 2014 auf der Bühne des Treibhaus Innsbruck wieder geboten. Beim 4. Science Slam präsentierten junge Forscherinnen und Forscher in sechs Minuten ihre Arbeit einem begeisterten Publikum. Diese wählte schließlich den Juristen Georg Watschinger zum Sieger.
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Impressionen vom Aktionstag der Jungen Uni
Am Freitag vergangener Woche veranstaltete die Junge Uni wieder einen Aktionstag für Kinder und Jugendliche. Über 2000 Schülerinnen und Schüler besuchten heute die Uni und erkundeten bei unterschiedlichsten Stationen das Universum der Wissenschaft. Es wurde gebastelt, gebaut, beobachtet und erforscht: Kurz, es war für jede und jeden etwas Spannendes dabei!
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Neuschnee
In Obergurgl wurde erstmals ein Freiluftlabor für naturnahe Schneeproduktion installiert werden. Gemeinsam mit Walter Klasz von der „unit koge. Konstruktion und Gestaltung“ am Institut für Gestaltung der Uni Innsbruck entstand die Idee, das Thema Schnee-Demonstrator für Skigebiete um gestalterische und innovative Elemente zu erweitern. Nach den Entwürfen des KoGe entstand ein funktionelles Freiluftlabor, dessen architektonische Realisierung sich am Stand der Technik orientiert und dabei die Gegebenheiten der alpinen Landschaft berücksichtigt. Darüber hinaus wurden visionäre Konzepte zum Thema Neuschnee entworfen und in detailgetreuen Modellen umgesetzt. Parallel zur Präsentation des Freiluftlabors fand im Universitätszentrum Obergurgl ein Symposium zu diesem Themenbereich statt.
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Bahr-Stipendien 2014 vergeben
Anfang November wurden die Stipendien aus der Richard-und-Emmy-Bahr-Stiftung vergeben. Die Vergabe von Mitteln aus der Stiftung hat eine lange Tradition an der Universität Innsbruck: Das Vermögen, das diese Stipendienverleihung ermöglicht, hat die 1948 verstorbene Emmy Reiter, verwitwete Bahr, in ihrem Testament von 1947 der Universität Innsbruck zugedacht. Gefördert werden gemäß dem letzten Willen von Emmy Bahr bevorzugt Studierende der Germanistik und Geschichte sowie inhaltlich verwandter Fächer. Auch Studierende aus anderen Fachbereichen können ein Stipendium beantragen, wenn interdisziplinäre Beziehungen zu den genannten Gebieten bestehen. Im Jahr 2014 wurden nach eingehender Prüfung 24 Stipendien zu je Euro 1.665 Euro vergeben. 13 davon gehen an Studentinnen, 11 an Studenten. Der Auszahlungsbetrag beträgt insgesamt 40.000 Euro.
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Würdigungspreis 2014
Auch in diesem Jahr wurden wieder die Würdigungspreise des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft an die besten Absolventinnen und Absolventen von Diplomstudien und Masterstudien vergeben. Die 50 besten des Studienjahres 2013/2014 wurden Mitte November mit dem Würdigungspreis 2014 in Höhe von jeweils 2.500 Euro ausgezeichnet. Unter den Preisträgern sind Matthias Hoernes, Mai Anh Dao, Klaus Herburger von der Uni Innsbruck.
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Fünf Jahre Mechatronik gefeiert
Am 25. November wurde bei der Jubiläumsveranstaltung den ersten Absolventen des Masterstudiums Mechatronik bei einer universitätsübergreifenden Sponsion an der UMIT der akademische Grad „Diplom-Ingenieur“ verliehen. Zugleich markierte diese Feier fünf Jahre der gemeinsamen Mechatronik-Ausbildung an Universität Innsbruck und UMIT.
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International Day 2014
Zum ersten Mal luden die internationalen Einrichtungen der Universität Innsbruck, angesiedelt in der Claudiana in der Innsbrucker Altstadt, zu einem Tag der offenen Tür. Der International Day am 4. November 2014 führte rund um die Welt und informierte fast 400 Besucherinnen und Besucher über Studium und Forschung im Ausland ebenso wie über die zahlreichen Veranstaltungen und Services direkt in Innsbruck. Das Palais Claudiana wird seit über zehn Jahren als „internationaler Standort“ der Uni Innsbruck genutzt und beherbergt heute folgende Einrichtungen: American Corner Innsbruck, AIANI – Austria Israel Academic Network Innsbruck, Büro für Südtirolagenden, Center New Orleans, Frankreich-Schwerpunkt, Institut français d’Innsbruck, International Relations Office, Italien-Zentrum, Russlandzentrum, Zentrum für Kanadastudien, ZIAS - Zentrum für Interamerikanische Studien
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Hubert Schmalix besucht Mosaik im GEIWI-Erdgeschoss
Seit 1985 verschönert das Mosaik im Erdgeschoss des GEIWI-Turms und des Bruno-Sander-Hauses den Hörsaaltrakt dort. Entworfen wurde das Mosaik von Hubert Schmalix. Der Künstler hat die Universität im November erstmals seit den 1980ern wieder besucht.
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Junge Uni im Dorf Außervillgraten
Die Universität Innsbruck macht jedes Jahr Station in Osttirol. Bei der „Universität im Dorf“ in Außervillgraten stand dieses Jahr die Rolle der Neuen Medien in der modernen Gesellschaft auf dem Programm. Für Kinder bot die Junge Uni ein spezielles Programm zu diesem Thema an.
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Frankreich-Schwerpunkt vergibt Preise 2014
Am 3. Dezember 2014 fand der Frankreich-Tag 2014 statt. Eingeladen hat der interdisziplinäre Frankreich-Schwerpunkt der Universität Innsbruck.
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„Award of Excellence“ verliehen
Am 4. Dezember 2014 wurde im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft der diesjährige „Award of Excellence“ verliehen. Diese Auszeichnung wird vom Wissenschaftsministerium seit 2008 an die 40 besten Absolventinnen und Absolventen von Doktoratsstudien vergeben. Die Vorschläge dafür kommen von den Universitäten. Die PreisträgerInnen der Uni Innsbruck sind (v.l.n.r.): Dr. Verena Anna Maria Bachmann, Dr. Mathias Walch und Dr. Tobias Hell.
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Gesundheitstag "uni innsbruck | gut drauf!"
Am 10. Dezember 2014 waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem Aktionstag der Universität Innsbruck ganz im Zeichen der Gesundheit geladen. Nach der Eröffnung durch Vizerektorin Anke Bockreis in der Aula im Hauptgebäude informierte die Diätologin Angelika Kirchmaier über gesunde Ernährung im Sinne von "Brainfood". Bevor sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei einem gesunden Frühstück des "kitchenclub" stärken konnten, wurden noch einige Einheiten im "Gehirnjogging" absolviert. Anschließend konnten verschiedene Beratungen und Untersuchungen in Anspruch genommen werden: 5-Risiken-Check der BVA, Hörtest der Firma Gaertner Hörgeräte, Lungenfunktionstest durch die Arbeitsmedizinerin Dr. Steiner sowie Bio-Impedanzmessungen. Im Rahmen des Gesundheitstages fand in Zusammenarbeit mit Dr. Christian Newesely (Kameraclub Innsbruck) ein Fotowettbewerb statt, dessen Siegerinnen und Sieger im Rahmen der Veranstaltung gekürt wurden.
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Stadt Innsbruck verlieh Forschungspreise
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hat am 11. Dezember den Preis für wissenschaftliche Forschung der Stadt Innsbruck im Rahmen eines Festakts auf der Weiherburg oberhalb von Innsbruck an sechs Preisträgerinnen und Preisträger vergeben. Das Preisgeld von insgesamt 17.500 Euro wurde zu fünf gleichen Teilen aufgeteilt, da eine Arbeit von zwei Autorinnen gemeinsam geschrieben und eingereicht wurde. Die ausgezeichneten Arbeiten wurden allesamt an den buchwissenschaftlichen Fakultäten der Universität Innsbruck verfasst.
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Wirtschaftskammer prämierte Abschlussarbeiten 2014
Die Wirtschaftskammer Tirol fördert seit 1997 herausragende Arbeiten mit dem Wissenschaftspreis. Prämiert wurden in diesem Jahr Dissertationen, Diplom- und Masterarbeiten der Fakultäten für Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Statistik, Mathematik, Informatik und Physik der Universität Innsbruck sowie des Management Center Innsbruck (MCI) und der FH Kufstein. Für den mit 1.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer Tirol wurden heuer insgesamt 36 Arbeiten eingereicht, sechs davon wurden gekürt. Vier dieser sechs Preisträgerinnen und Preisträger stammen von der Universität Innsbruck. Die Preisträger 2014 sind: Lukas Fischer, Martin Peter Schwarz, Johannes Ager und Irene Riccabona von der Universität Innsbruck, Marco Rückl vom MCI und Magdalena Posch von der FH Kufstein.
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Fotowettbewerb: Uni Innsbruck | gut drauf!
Im Rahmen des Projektes Uni Innsbruck | gut drauf wurde ein Fotowettbewerb organisiert, an dem alle MitarbeiterInnen und deren Angehörige teilnehmen konnten. Der Wettbewerb wurde vom Obmann des Kameraclub Innsbruck, Dr. Christian Newesely, abgewickelt und stand unter dem Ehrenschutz des Dachverbandes der österreichischen Amateurfotografen (VÖAV). Am Wettbewerb nahmen 18 MitarbeiterInnen mit insgesamt 50 Bildern teil. Die besten 19 Bilder wurden im Rahmen des Gesundheitstages der Universität Innsbruck öffentlich ausgestellt. Die 5 Erstplatzierten erhielten im Rahmen einer kleinen Feier die Preise sowie Urkunden überreicht. Gewinnerin war Milijana Pavlovic vom Institut für Musikwissenschaft. Als Dank für die Teilnahme wurde allen TeilnehmerInnen auch ein Exemplar der Fotozeitschrift FotoObjektiv zugesandt. Kameraklub Innsbruck: http://kci.voeav-tirol.at/
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Hypo Forschungspreise 2014 verliehen
Bereits zum 10. Mal wurden am 15. Jänner die Forschungsförderungspreise der Hypo Tirol Bank verliehen. Zur Vergabe stand eine Fördersumme von insgesamt 15.000 Euro für Forschungsprojekte und Druckkostenzuschüsse. Im Rahmen eines Festaktes überreichten Vizerektorin Sabine Schindler und Markus Gramann, Leiter der Abteilung Private Banking und Freie Berufe, sieben Förderzusagen.
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Stiftungsvertrag mit Creditreform unterzeichnet
Als Meilenstein in der schon lang bestehenden Zusammenarbeit der Innsbrucker Wirtschaftswissenschaften mit dem Wirtschaftsdienstleister Creditreform wurde am 15. Januar ein Stiftungsvertrag zwischen der Universität und Creditreform unterzeichnet. Creditreform stiftet eine PhD-Stelle zu 50 Prozent für vier Jahre, angesiedelt am Institut für Banken und Finanzen.
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Förderungen der „Aktion Swarovski“ übergeben
Die Fördermittel aus der „Aktion Swarovski“ werden schon über zehn Jahre jährlich an unterschiedlichste Projekte vergeben. Vergangenen Dienstag, den 20.01.2015, wurden 17 ausgewählte Projekte von engagierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ausgezeichnet. Übergeben wurden die Fördermittel von Dr. Michael Huter sowie Vizerektorin Sabine Schindler.
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Ehrenkreuz für Leander Petzoldt
Rektor Tilmann Märk überreichte dem Volkskundler Leander Petzoldt am 29. Januar 2015 das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse.
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Förderungen des TWF übergeben
Landesrat Bernhard Tilg überreichte vergangenen Freitag Fördermittel aus dem Tiroler Wissenschaftsfond (TWF) an zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Tirol. Von der Universität Innsbruck wurden besonders viele Fördernehmerinnen und Fördernehmer ausgezeichnet.
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Traditionelle Winter School eröffnet
An der Universität Innsbruck und der Europäischen Akademie Bozen findet wieder die inzwischen bereits traditionelle internationale „Winter School on Federalism and Governance” unter der Schirmherrschaft des Europarats statt. Die diesjährige sechste Ausgabe der jährlichen Veranstaltung beschäftigt sich mit dem Thema Föderalismus und demokratische Partizipation: Im Fokus stehen dabei Fragen der direkten Demokratie und Bürgerbeteiligung sowohl in föderalen und regionalen Staaten als auch in der EU sowie die aktuellen Referenden über die Unabhängigkeit Schottlands, Kataloniens und von Teilen der Ukraine. Teilnehmer der grenzüberschreitenden Winter School sind 32 exzellente Nachwuchsforscher und postgradual Studierende aus 22 Staaten der Welt, es referieren hochkarätige Experten aus Europa und Nordamerika. Die erste Woche der zweiwöchigen Veranstaltung findet ab 2. Februar 2015 in Innsbruck statt, die zweite ab 9. Februar in Bozen.
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„Regionalism(s)“: Sammelband der Länderzentren präsentiert
Der Sammelband „Regionalism(s). A Variety of Perspectives from Europe and the Americas“ wurde am 28.1.2015 im Claudiasaal der Claudiana präsentiert. 2. Der Band, der von Univ.-Prof. Dr. Gudrun Grabher und Univ.-Prof. Dr. Ursula Mathis-Moser herausgegeben wurde, ist aus einem gemeinsamen Symposium der Länderzentren der Universität Innsbruck in Kooperation mit dem Forschungszentrum Föderalismus hervorgegangen. Er vereint Beiträge quer durch Europa und weit über Europa hinaus: Hatten doch Italien-Zentrum, Kanadazentrum, Frankreich-Schwerpunkt, Russlandzentrum und das Zentrum für Interamerikanische Studien jeweils ReferentInnen eingeladen, die das Thema aus ganz unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten. (Fotos und Text: Eva Lavric)
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Jungforscherinnen und -forscher gefördert
Seit mehreren Jahren fördert die Universität Innsbruck ihren wissenschaftlichen Nachwuchs mit Doktoratsstipendien. Am 5. Februar wurde die 3. Tranche aus der Doktoratsstipendien-Ausschreibungen für 2014 verliehen. Insgesamt wurden in dieser Tranche 27 Anträge eingereicht, 19 von Doktorandinnen und 8 von Doktoranden, aus 10 verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen der Universität. Von den eingereichten Anträgen konnten in einem Auswahlverfahren 19 Anträge positiv beurteilt werden, 13 von Doktorandinnen und 6 von Doktoranden.
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Das INTRAWI 4 Kilometer tief im Berg
Übersetzt und gedolmetscht wird überall. Wenn nötig auch im Berg. Das Brenner-Basistunnel-Projekt ist eines der großen europäischen Tunnelbauprojekte, wird vollständig zweisprachig auf Deutsch und Italienisch abgewickelt und beeindruckt aufgrund des enormen Übersetzungsvolumens und der vielseitigen Dolmetschaufträge, die von der projekteigenen Übersetzungsabteilung souverän abwickelt werden. Grund genug für JungübersetzerInnen vom Institut für Translationswissenschaft, im Wintersemester 2014/15 in den beiden Kursen Fachsprache Technik Deutsch > Französisch (Lic. Muryel Derlon) sowie Französisch > Deutsch (Mag. Martina Mayer, BA) 4 Kilometer tief in den Berg und bis zum Grund in die Fachsprache Tunnelbau einzudringen: Die BBT SE hat zukünftigen TranslatorInnen vom INTRAWI die Möglichkeit geboten, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Mag. Sonja Sint und Mag. Nikola Greier von der Übersetzungsabteilung des Brenner-Basistunnel-Projekts, die die Grundidee zu der wertvollen Zusammenarbeit hatten. Außerdem danken wir Univ.-Prof. DI Dr. Konrad Bergmeister, MSc, den von Österreich nominierten Vorstand der BBT SE, der mit seiner Unterstützung dieser Kooperation einen wesentlichen Beitrag zur Ausbildung künftiger FachübersetzerInnen geleistet hat. Auf den Brenner-Basistunnel neugierig geworden? Falls ja, finden sich auf der Website http://www.bbt-se.com/ weiterführende Informationen, u.a. zur Möglichkeit einer Baustellenbesichtigung. (Text: Mag. Martina Mayer, BA, Institut für Translationswissenschaft)
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Theoretische Physik neu eröffnet
Das Institut für Theoretische Physik übersiedelt in diesen Tagen vom Viktor-Franz-Hess-Haus in das ICT-Gebäude am Campus Technik. Am 26. Februar 2015 wurde im Beisein von Wissenschaftslandesrat Bernhard Tilg und Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer die Fertigstellung der neuen Räumlichkeiten im 1. und 3. Stock des Gebäudes gefeiert.
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Besuch aus Griechenland
56 Schülerinnen und Schüler aus der Oberstufe einer Schule im Stadtteil Nea Ionia der griechischen Hafenstadt Volos besuchten gemeinsam mit fünf Lehrerinnen und Lehrern am Mittwoch, den 18. März, die Universität Innsbruck. Im Rahmen eines Projekts mit dem Titel „Studying and working in a European framework“ reisen die Schülerinnen und Schüler im Moment durch Europa. Bei einem Zwischenstopp in Innsbruck nutzen sie auf Initiative des Lehrers Dimitris Kolymbas die Gelegenheit, neben dem klassischen Sightseeing die Universität Innsbruck und ihr Angebot kennenzulernen und als möglichen künftigen Studienort in Augenschein zu nehmen. Elisabeth Formanek von der Studien- und MaturantInnenberatung des Büros für Öffentlichkeitsarbeit informierte die interessierten Schülerinnen und Schüler ausführlich über das österreichische Studiensystem und die Möglichkeiten an der Uni Innsbruck. Seinen Abschluss fand der Besuch mit einer Campus-Tour am Innrain.
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Preisverleihung – Quiz des Aktionstags der Jungen Uni
Ein besonderer Tag für die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Innere Stadt, VS Angergasse und VS Rinn: Sie gewannen das Quiz des Aktionstags der Jungen Uni. Sie bekamen am Mittwoch, von Silvia Prock, der Leiterin der Jungen Uni, der Kinderuni der Universität Innsbruck, eine Fuchs-Urkunde im Wert von 300 bzw. 200 Euro überreicht. Hoch erfreut darüber lernten sie im Botanischen Garten auch noch fleischfressende Pflanzen kennen.
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Hochrangiger Besuch aus dem BMWFW
Zur Vorbereitung der Leistungsvereinbarung 2016 bis 2018, die ab Mai mit dem Wissenschaftsministerium verhandelt werden, waren am 20. März Vertreterinnen und Vertreter des Ministeriums um Univ.-Prof. Dr. Günther R. Burkert, dem stellvertretenden Leiter der Forschungssektion im BMWFW, an der Universität Innsbruck zu Gast. Neben Gesprächen mit Rektor Märk und einzelnen VizerektorInnen präsentierten die jeweiligen SprecherInnen die Forschungsschwerpunkte der Universität.
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Klimawandel trifft Alpinen Raum
Zum zweiten Mal veranstaltete der Forschungsschwerpunkt „Alpiner Raum - Mensch und Umwelt“ im Rahmen eines Aktionstages einen Fotowettbewerb. Die Organisation und Durchführung wurde wie schon beim ersten Mal in bewährter Form vom Kameraclub Innsbruck unter der Leitung seines Obmannes, Dr. Christian Newesely, durchgeführt. Diesmal stand das Motto des Wettbewerbs unter dem Titel „Klimawandel trifft Alpinen Raum“. 45 TeilnehmerInnen aus allen Bereichen der Universität Innsbruck reichten über 100 Bilder ein. Aus allen Einsendungen wurden die 10 Besten von einer Jury bestehend aus Mitgliedern des Kameraclub Innsbruck ausgewählt. Der Sieg ging an Thomas Kassebacher, knapp gefolgt von Simon Schöpf und Barbara Kammerlander. Der Sieger freute sich über ein Wochenende im Universitätszentrum Obergurgl. Für die Ränge 2 und 3 gab‘s als Preis jeweils eine Holzschatulle mit kulinarischen Köstlichkeiten aus Tirol. Die Plätze 4 bis 10 wurden mit einer LED-Energiesparlampe belohnt.
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Fünf Jahre edition laurin
Anlässlich des 5. Geburtstags der edition laurin wurden am 24. März 2015 im Café Katzung die drei Frühjahrsneuerscheinungen des Verlages – alle stammen von Angehörigen der Universität Innsbruck – präsentiert. Die Reihe geht auf eine Idee des Rektors zurück, bei innsbruck university press auch Belletristik herauszugeben. (Text: Birgit Holzner, Fotos: Marie-Louise Brader/Christoph Wild)
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Das INTRAWI rettet mal kurz die Welt … aber wie!
Während der Konferenz „… nur mal kurz die Welt retten – aber wie?“ setzten sich am 24. April 2015 nicht nur die Vorträge der sechs ReferentInnen und das Publikum mit dieser Frage auseinander, sondern auch die SimultandolmetscherInnen. Schließlich muss man sich zum Dolmetschen gut vorbereiten, inhaltlich wie terminologisch. Nur so kann das Gesagte – sei es wie bei diesem Event auf Deutsch, Französisch und Englisch – vollständig und korrekt in eine andere Sprache übertragen werden. In eine andere Sprache? Die Reden wurden von MA-Studierenden des Instituts für Translationswissenschaft ins Deutsche, Englische, Französische, Italienische, Spanische und Russische gedolmetscht! Die nächste Gelegenheit, DolmetscherInnen bei der Arbeit zuzuschauen bzw. -hören bietet sich am 21.5.2015 bei der nächsten Konferenz „Wir sind Weltstadt. Was macht Innsbruck zur Alpenmetropole?“. (Text: Elvira Iannone)
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Prof. Manfred Kienpointner mit Festschrift geehrt
Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Kienpointner, langjähriger Leiter des Instituts für Sprachwissenschaft und Begründer des Innsbrucker linguistischen Arbeitskreises, feierte dieser Tage seinen 60. Geburtstag. Aus diesem Anlass wurde er mit einer Festschrift geehrt, die ihm im Rahmen einer Feier in der Claudiana am 30. April 2015 überreicht wurde. (Text und Fotos: Eva Lavric)
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„Oscar“ verliehen
Johann Füller, Professor am Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus, wurde gemeinsam mit Katja Hutter, wissenschaftliche Mitarbeiterin am selben Institut mit einem hochrangigen Preis ausgezeichnet. The Case Centre Awards and Competitions 2015 wurde von Richard McCracken, dem Direktor vom The Case Centre, feierlich im Beisein von Rektor Tilmann Märk und Matthias Bank, Dekan der Fakultät für Betriebswirtschaft, überreicht. Diese Auszeichnung repräsentiert eine weltweite Anerkennung für exzellente wissenschaftliche Leistungen und wird in Fachkreisen auch als „Oscar“ gehandelt.
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Doktoratsstipendien verliehen
Am 2. Juni 2015 wurden im Archäologischen Museum die ersten Doktoratsstipendien dieses Jahres an erfolgreiche Studierende verliehen. Von 23 Anträgen konnten 17 positiv beurteilt werden, 9 von Doktorandinnen und 7 von Doktoranden. Beim Festakt stellten sieben Stipendiat/in/en ihre Projekte den Gästen vor.
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Gesund am Arbeitsplatz
Der diesjährige Gesundheitstag am 9. Juni stand ganz im Zeichen von "Innerer Balance". Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Uni Innsbruck konnten sich an vielen Stationen und in spannenden Vorträgen sowie Workshops über die unterschiedlichsten Aspekte dieser Thematik informieren. Vizerektor Wolfgang Meixner eröffnete den Tag und betont, dass die Uni bemüht sei, die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern.
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Rektor gratuliert Altrektor zum Siebziger
Am 8. Juni 2015 feierte Altrektor Manfried Gantner seinen 70. Geburtstag. Diesen Ehrentag nahm Rektor Tilmann Märk zum Anlass, seinen ehemaligen Rektoratskollegen – Märk war unter Rektor Gantner von 2003 bis 2007 Vizerektor für Forschung – zu einem kleinen Empfang im Salon des Rektors einzuladen.
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Senioren wohnen smart
Älteren Menschen soll es ermöglicht werden, länger mobil und selbstständig im individuellen Wohnumfeld zu leben. Unterstützen sollen sie künftig smarte Anwendungen, die ihnen das Leben erleichtern und mehr Sicherheit bieten. Eine Musterwohnung, in der eine Vielzahl an modernen Hilfssystemen eingebaut ist, wurde in der Seniorenresidenz Veldidenapark eingerichtet. Mit innovativen Anwendungen soll auf die kommenden Herausforderungen des demographischen Wandels, vor allem im Gesundheits- und Pflegewesen, reagiert werden. Vorgestellt werden u.a. eine Sturzerkennung durch 3D-Infrarotsensoren oder ein mobiles Notrufsystem. Eingerichtet wurde auch eine smarte und praktikable Küche, mit erhöht eingebautem Geschirrspüler und Backofen sowie abgesenkter Herdplatte und Arbeitsfläche. Das Besondere an der öffentlich zugänglichen Wohnung ist die Kombination leistbarer Systeme sowie die Möglichkeit, die Lösungen in einem realen Umfeld selbst zu testen und zu erleben. Am vergangenen Donnerstag fand zudem eine Fachmesse und Tagung für Expertinnen und Experten sowie Anwenderinnen und Anwender.
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Finance Essentials - Zertifikate überreicht
Vergangene Woche schlossen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Universitätskurs "Finance Essentials" erfolgreich ab. Die Zertifikate wurden von VR Roland Psenner und Dekan Matthias Bank überreicht. "Die universitäre Weiterbildung hat einen hohen Stellenwert in der Lehre", führt Psenner aus. Für alle Absolventinnen und Absolventen des Kurses sowie für alle Interessierten des Themas, wird Anfang nächsten Jahres ein Kurs zum Thema "Riskmanagement" angeboten: http://www.uibk.ac.at/weiterbildung/universitaetskurse/risk-management/
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Erfolg für Lehrling bei Selfie-Wettbewerb
Yvonne Hagleitner, Lehrling Chemielabortechnikerin im ersten Lehrjahr im Arbeitsbereich Umwelttechnik, hat beim Selfie-Wettbewerb der Tiroler Arbeiterkammer den ersten Preis gewonnen. Unter zahlreichen Einsendungen hat eine Jury zehn Selfies ausgewählt, über die Gewinnerin wurde über die Like-Anzahl auf Facebook entschieden. Der Preis für die Gewinnerin war eine GoPro Hero 4.
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Hofstetter erhält Ehrenkreuz
Das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und und Kunst I. Klasse wurde an Günter Hofstetter, Dekan der Fakultät für Technische Wissenschaften verliehen. „Günter Hofstetter gebührt Dank und Anerkennung für seine jahrelange außerordentliche Leistung in Wissenschaft und der akademischen Lehre. Solches Engagement ist auch mit für den hervorragenden Ruf der Uni Innsbruck verantwortlich“, eröffnet Rektor Tilmann Märk den Festakt. Herbert Mang, Altpräsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zitiert in seiner Laudatio Goethe: „'Hier sind wir versammelt zum löblichen Tun.' Heute ehren wir das löbliche Tun von Dekan Hofstetter.“
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REAGENT: Kunst am GEIWI-Vorplatz
Das Stadtbild Innsbrucks ist um ein Kunstwerk reicher: Der Südtiroler Architekt Stefan Hitthaler realisierte am Vorplatz des GEIWI-Turms am Innrain ein neun Meter hohes Kunstobjekt in Form eines überdimensionalen Reagenzglases. Die Idee zur Realisierung des REAGENT entstand anlässlich der 40-jährigen Partnerschaft zwischen der Universität Innsbruck und der University of New Orleans sowie dem 20-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Innsbruck und New Orleans, die in diesem Jahr gefeiert werden. Der REAGENT steht sinnbildlich für die Universität als Ort, in dem täglich Neues entsteht – vergleichbar mit den Vorgängen in einem Reagenzglas. Das mit Menschen „gefüllte“ Objekt symbolisiert das Zusammenwirken zwischen Mensch und Wissenschaft, im speziellen Fall zwischen Natur- und Geisteswissenschaften. Am 24. Juni wurde der REAGENT in Anwesenheit von Stefan Hitthaler, Tilmann Märk, Christina Antenhofer, und Ulrich Leitner offiziell vorgestellt. Audiovisuelle Einblicke gibt es hier: https://youtu.be/cVrqwDRotsI Von 27. Juni bis 7. August findet die International Summer School der University of New Orleans an der Uni Innsbruck statt.
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Renovierung Historischer Öfen abgeschlossen
Der Universitätskurs "Restaurierung Historischer Öfen" von der Universitären Weiterbildung wurde am vergangenen Freitag von allen Teilnehmenden erfolgreich abgeschlossen. "In diesem Kurs verschmelzen Kunst, Wissenschaft, Lehre und Handwerk. Ich gratuliere allen Absolventinnen und Absolventen zu ihrem erfolgreichen Abschluss", freut sich Vizerektor Roland Psenner. Aus den Abschlussarbeiten entstand ein Buch, das einen wesentlichen Beitrag des Handwerkes im Bemühen um die Erhaltung historischer Bausubstanz zeigt. "Aber nicht nur das, sondern auch die Pflege der materiellen Werte war das Ziel dieses Kurses. Auch die Weitergabe ideeller Werte bildete einen nicht zu unterschätzenden Teil der universitären und handwerklichen Kooperation", so Erich Moser, Innungsmeister der Tiroler Hafner. Informationen zum Kurs: http://www.uibk.ac.at/weiterbildung/universitaetskurse/restaurierung/
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Unikinder entdecken die Sinne
Bereits zum 7. Mal bietet das Kinderbüro der Uni Innsbruck heuer eine Sommerferienbetreuung an. Im Rahmen der themenorientierten Programmwochen erwartet die 3- bis 10-jährigen Kinder spannende Ausflüge, tolle Bastelangebote und viel Spaß. Zum Beginn der EntdeckerInnenwoche besuchten die Kinder die Ausstellung „So hören Tiere“ im Audioversum. Begleitet wurden sie von Vizerektor Wolfgang Meixner.
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Grenzen überwinden
„Connecting the alps with YOURopean habitats“ – Unter diesem Motto lud der Forschungsschwerpunkt Alpiner Raum der Uni Innsbruck in Kooperation mit dem InfoEck des Landes Tirol Mitte Juli 28 Jugendliche aus Europa ins Tiroler Ötztal.
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Goldenes Leistungsabzeichen für Lehrling an der Finanzabteilung
Sarah Kofler, hier rechts im Bild mit ihrer Ausbildnerin Michaela Mattesich-Kiss, war bis vor kurzem Lehrling an der Finanzabteilung der Uni Innsbruck. Beim diesjährigen Lehrlingswettbewerb der Tiroler Wirtschaftskammer wurde sie für ihre hervorragenden Leistungen mit dem Goldenen Leistungsabzeichen ausgezeichnet.
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Nobelpreisträger Dan Shechtman zu Gast
Auf Einladung des Austria-Israel Academic Network Innsbruck (AIANI) besuchte der israelische Physiker Dan Shechtman am 2. September die Universität Innsbruck. Der Chemie-Nobelpreisträger weilte anlässlich seiner Teilnahme am Europäischen Forum Alpbach in Tirol und wurde von den Vizerektoren Sabine Schindler und Roland Psenner, dem Senatsvorsitzenden Ivo Hajnal und VertreterInnen der Universität im Salon des Rektors empfangen. Nach dem traditionellen Eintrag ins Gästebuch folgte ein Meet & Greet mit FachkollegInnen und Studierenden sowie eine Führung durch das CCB-Gebäude.
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Erfolge für Physikalische Chemie
Bei einer Fachkonferenz in Kasan, Russland wurden eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler vom Institut für Physikalische Chemie jeweils mit einem Preis ausgezeichnet. Mag. Ramona Thalinger erhielt den PhD Student Award, Mag. Lukas Mayr erhielt den Preis für den besten Vortrag.
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Vizekanzler zu Gast
Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner besuchte vergangene Woche die Innsbrucker Physik und tauschte sich dabei intensiv mit Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus. Gemeinsam mit dem Rektor der Universität Innsbruck, Tilmann Märk, und Nationalbankpräsident Claus Raidl besichtigte der Vizekanzler auch die Labors an der Universität und dem Akademie-Institut.
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Botschafterin in Innsbruck
Vergangene Woche empfing Rektor Tilmann Märk die Österreichische U.S. Botschafterin Alexa Wesner an der Uni Innsbruck. Neben der 40-jährigen Partnerschaft zwischen der Uni Innsbruck und der University of New Orleans (UNO), gibt es zahlreiche wissenschaftlich Schnittstellen der Länder. Wesner freut sich über den hervorragenden Austausch und die gute Zusammenarbeit.
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Mobilitätstag 2015
Anlässlich der Europäischen Mobilitätswoche waren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Uni Innsbruck am 21. September zum Mobilitätstag geladen. Das Team rund um die Vizerektorin für Infrastruktur Anke Bockreis organisierte einen abwechslungsreichen Tag mit verschiedenen Schwerpunkten und Aktionen. Am Vormittag präsentierte Vizerektorin Bockreis die Ergebnisse der im März durchgeführten Mobilitätsumfrage und Innsbrucks Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider ermöglichte Einblicke in die verkehrspolitischen Pläne der Stadt Innsbruck. Nach der Prämierung der Gewinnerinnen des Fahrradwettbewerbs "Tirol Mobil" durch Corinna Welser (Personalentwicklung) konnten die MitarbeiterInnen am Vorplatz des Hauptgebäudes verschiedene Services rund um das Fahrrad kostenlos in Anspruch nehmen: Fahrrad-Diagnosen, Fahrradregistrierungen, die Präsentation von Lastenrädern und das Testen von Fahrrad-Taxis wurde mit Interesse angenommen. Weitere Informationen: http://www.uibk.ac.at/rektorenteam/infrastruktur/aktuelles/
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Hohe Auszeichnung für Moser
Ursula Moser, Leiterin des Instituts für Romanistik, wurde im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Symposiums „Crisis and Beyond“ von Rektor Tilmann Märk mit einem besonderen Preis ausgezeichnet. Ihr wurde das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse feierlich für ihre Verdienste an der Universität überreicht. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der französischen Literatur und frankophonen Literaturen des 19. und 20. Jahrhunderts sowie in der Transkulturalität und den Migrationsliteraturen Frankreichs, Québecs und der Karibik. Zahlreiche Forschungsaufenthalte führten die engagierte Professorin nach Frankreich, Spanien, USA und nach Kanada, wo sie ihre wissenschaftliche Expertise einbrachte und weiter vertiefen konnte. In Innsbruck ist sie auch Mitglied des Koordinationsteams des Forschungsschwerpunktes „Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte“. Die internationale Zusammenarbeit, vor allem zwischen Österreich und Kanada lag ihr besonders am Herzen. Mit der Initiierung und Leitung des ersten Länderzentrums, dem Zentrum für Kanadastudien, ist ihr die Förderung des wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Austauschs beider Länder gelungen.
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Romanistik lud zum Tag der Sprachen
Schülerinnen und Schüler informierten sich an der Uni, in eigens gestalteten Vorlesungen, über die hier angebotenen Sprachstudien.
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Erasmus Welcome in Innsbruck
Von der ganzen Welt kommen Studierende im Rahmen des Erasmus-Programms zum Studieren nach Innsbruck. Rektor Tilmann Märk und Mathias Schennach, Leiter des Büros für Internationale Beziehungen, begrüßten etwa 180 Studierende beim Erasmus Welcome Day in der Aula der Uni Innsbruck.
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Förderungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs
Am 2. Oktober wurden Doktoratsstipendien sowie Mittel aus der Nachwuchsförderung feierlich vergeben. Vizerektorin Sabine Schindler gratulierte den Stipendiatinnen und Stipendiaten im Rahmen eines Festaktes. Die Mittel aus der sogenannten Nachwuchsförderung wurden in kleinerem Rahmen, im Büro der Vizerektorin, verliehen.
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16. Chemietage: Große Fachkonferenz in Innsbruck
Von 21. bis 24. September fanden die 16. Österreichischen Chemietage unter dem Konferenzmotto „Chemie für eine nachhaltige Zukunft“ in Innsbruck statt. Diese Tagung der Gesellschaft österreichischer Chemiker (GÖCH) findet alle zwei Jahre statt und wurde auch dieses Jahr gemeinsam mit einer zweiten nationalen Fachgesellschaft für Chemie organisiert - dieses Jahr mit der Società Chimica Italiana, dem italienischen Pendant zur GÖCH. Konferenzsprache war Englisch. Rund 500 Personen aus 12 Ländern haben an der diesjährigen Konferenz teilgenommen und die insgesamt vier Plenarvorträge und sechs „invited lectures“ von international renommierten Fachkolleginnen und -kollegen gehört. Teil der Veranstaltung waren auch zahlreiche mündliche und Posterpräsentationen, ein Studierendenprogramm und Exkursionen. (red)
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Rektor überreicht Ehrenkreuz an Ingeborg Ohnheiser
Am 7. Oktober überreichte Rektor Tilmann Märk das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse an em. Univ.-Prof. Dr. Ingeborg Ohnheiser, die Laudatio hielt Univ.-Prof. Dr. Andrea Zink. Ingeborg Ohnheiser war Leiterin des Instituts für Slawistik (1994–2012) und hat in dieser Zeit nachhaltig die internationale Vernetzung und Repräsentation der Innsbrucker Slawistik im österreichischen und deutschen sowie slawischen - insbesondere russischen, tschechischen und polnischen – Raum gefördert. Das Ehrenkreuz erhielt sie für ihre außergewöhnliche Leistungen als herausragende Wissenschaftlerin. (Foto: Stefanie Kindl-Bertignoll)
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Neuer Honorarprofessor
Der Friedensforscher Wolfgang Dietrich wurde am 20. Oktober 2015 zum Honorarprofessor der Universität Innsbruck ernannt. Im Rahmen einer kleinen Feier im Archäologischen Museum überreicht Rektor Tilmann Märk dem UNESCO-Chair-Halter der Universität die Urkunde.
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Über 9000 beim Tiroler Hochschultag 2015
Beim Tiroler Hochschultag am 22. Oktober 2015 besuchten über 9000 Interessierte die Uni Innsbruck.
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Innsbrucker Studentin ist Paracycling-Weltmeisterin
Seit dem Wintersemester 2014/15 wurden eine Athletin und zwei Athleten in den Studienzweig Gesundheits- und Leistungssport aufgenommen. Alle drei trainieren parallel zum Studium im Hochleistungssport und sind national wie international sehr erfolgreich. Nach einem überaus erfolgreichen Weltcup 2015, den die Innsbrucker Sportstudentin Svetlana Moshkovich für sich entscheiden konnte, feierte sie den größten Erfolg bei der Paracycling-Weltmeisterschaft in Nottwil (Schweiz). Nach einem spannenden Fight über die gesamte Renndistanz konnte sie schließlich Christiane Reppe aus Deutschland auf den zweiten Platz verweisen. Das Institut für Sportwissenschaft gratuliert Svetlana Moshkovich! (Text: Werner Kirschner)
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Ausflug ins alte Mesopotamien
Bei einem Workshop am Institut für Alte Geschichte und Altorientalistik lernten die Studierenden von Cinzia Pappi das Lesen und Schreiben der Keilschrift auf selbst geformten Tontafeln.
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1. Stupid Hackathon in Innsbruck
Kreative Köpfe aus verschiedenen Fachbereichen haben sich am 6. und 7. November 2015 getroffen, um innerhalb von 24 Stunden die verrücktesten Ideen zu entwickeln. Dabei konnte es sich um Software, Hardware, etwas Gebasteltes oder eine völlig verrückte Idee handeln; Ziel war, im Team innerhalb von 24 Stunden das sinnloseste Artefakt zu erschaffen, das den TeilnehmerInnen einfällt, am Schluss entschied eine Jury über die sinnloseste Erfindung. Dieses kreative Hackathon-Konzept wurde vom Institut für Informatik und dem Lehrstuhl für Innovation and Entrepreneurship der Uni Innsbruck gemeinsam veranstaltet.
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Ehrenkreuz für Bernhard Hippler
Rektor Märk hat dem ehemaligen Universitätspfarrer Msgr. Bernhard Hippler am 9. November in Vertretung des Bundespräsidenten für seine Verdienste das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse verliehen, die Laudatio hielt Esther Happacher. Aus dem Antrag: „Msgr. Hippler hat mit all seinem Wirken in den letzten 35 Jahren zweifelsfrei einen unschätzbaren Beitrag zur ideellen und materiellen Förderung der wissenschaftlichen und kulturellen Aufgaben der Universität Innsbruck geleistet und sich dadurch im höchsten Maße Verdienste um die Universität Innsbruck erworben. Die außerordentlichen Leistungen von Herrn Msgr. Hippler sollen durch die beantragte Verleihung der sichtbaren Auszeichnung gewürdigt werden.“
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Abschluss des Universitätskurses Riskmanagement
Vieles über „Risk Managment“ haben die Teilnehmenden vom Raiffeisenverband Südtirol in einem intensiven Universitätskurs gelernt. Die Zertifikate wurden von Jochen Lawrenz und Sandra Wess überreicht. Ziel des zweitägigen Kompaktlehrgangs, der im Rahmen einer erstmaligen Kooperation des Raiffeisenverbandes Südtirol mit der Universität Innsbruck organisiert wurde, war es, das Wissen um den wissenschaftlichen Hintergrund in der Materie des Risikomanagements zu erweitern und neue Perspektiven aufzuzeigen. Viele Teilnehmende sind noch „Neulinge“ im Bereich Risikomanagement und die mathematische Herangehensweise sowie das doch ungewohnt akademische Seminar waren für einige eine Herausforderung. „Es ist eine großartige Leistung, sich in der stressigen Zeit des Berufsalltags auch noch, wie ein Teilnehmer uns geschrieben hat, am Abend hinzusetzen und bei diesen vielen Formeln zu schwitzen“, so Lukas Varesco von der Abteilung Bildungswesen im Raiffeisenverband Südtirol. Alle Informationen zum Kurs, der im Jänner auch in Innsbruck startet, sind hier zu finden: http://www.uibk.ac.at/weiterbildung/universitaetskurse/risk-management/
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Geschlechterforschung ausgezeichnet
Am 17. November übergab Rektor Tilmann Märk den Preis für frauen-/geschlechtsspezifische/feministische Forschung an der Universität Innsbruck.
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Ehrenkreuz an Bernhard Kräutler verliehen
In Vertretung des Bundespräsidenten verlieh Rektor Tilmann Märk am 28. November 2015 Bernhard Kräutler das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse für seine herausragende wissenschaftliche Arbeit. Kräutler, geboren 1946 in Dornbirn, ist für sein jahrzehntelanges prägendes Wirken auf dem Gebiet der organischen Chemie international bekannt. Er leistete wesentliche Beiträge zur Erforschung der molekularen Grundlagen des Lebens. Seine Hauptforschungsgebiete sind die Entdeckung, Analyse und Biogenese tetrapyrrolischer Naturstoffe, sowie der gezielte Entwurf und die Synthese bioinspirierter künstlicher Verbindungen. Unter letzteren befindet sich ein funktionsfähiges Antivitamin B12 mit dessen Hilfe sich Vitamin-B12-Mangel im tierischen Stoffwechselsystem erzeugen lässt, was für die Erforschung des Einflusses von B12 auf Erkrankungen des Nervensystems bedeutend ist. Er trug auch Vieles zum Verständnis des Chlorophyllabbaus in Planzen bei, ein Phänomen, das sich jedem im prächtigen Farbenspiel der Herbstverfärbung offenbart. Für die Planzen selbst stellt dieser Prozess die Rückholung wichtiger Nährstoffe, wie Stickstoff und Mineralien aus ihren Blättern dar, aber auch die „Entgiftung“ phototoxisch Substanzen. Das wissenschaftliche Werk von Prof. Kräutler ist in über 240 häufig vielzitierten naturwissenschaftlichen Publikationen dokumentiert, und wurde von ihm in einer größeren Zahl von eingeladenen Vorträgen vorgestellt. Kräutler ist Inhaber von zahlreicher Ehrungen und Auszeichnungen, darunter Silber-Medaille der ETH Zürich (1977), Werner Preis der Schweizerische Chemische Gesellschaft (1987), Erwin Schrödinger-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (2001), Joseph Loschmidt-Medaille der Gesellschaft Österreichischer Chemiker (2005), Mitglied der deutschen Akademie der Wissenschaften, Leopoldina (2006), und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (2009).
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Stiftungsvertrag unterzeichnet
Rektor Tilmann Märk und Martin T. Clemens, Geschäftsführer des Stiftungsfonds für Umweltökonomie und Nachhaltigkeit GmbH (SUN) mit Sitz in Bonn, unterzeichneten einen Stiftungsvertrag für zwei Professuren. Der SUN wurde im September 2014 gegründet und unterstützt Einrichtungen, Programme und Projekte, die sich aus der fortschreitenden Globalisierung sowie der Ausweitung grenzüberschreitender Aktivitäten und internationaler Kooperationen ergeben. Eines der ersten geförderten Projekte ist die Einrichtung des „Innovation Lab for Sustainability“ an der Universität Innsbruck, in dessen Zuge jeweils eine Professur an der Fakultät für Betriebswirtschaft sowie Geo- und Atmosphärenwissenschaften eingerichtet werden. Die Professuren beschäftigen sich aus der jeweiligen Fachperspektive heraus mit Fragestellungen des nachhaltigen Ressourcenmanagements, übergeordnetes Ziel des Labs wird es jedoch auch sein, das Thema Nachhaltigkeit als fächerübergreifende Einrichtung sichtbar an der Universität zu verankern.
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International Day 2015: „Schau in die Welt hinaus“
Unter dem Motto „Schau in die Welt hinaus“ luden die internationalen Büros der Universität Innsbruck – International Relations Office, Länderzentren, AIANI und das Büro für Südtirolagenden – am 10. November 2015 von 10.00 bis 16.00 Uhr zu einem Tag der offenen Tür in die Herzog-Friedrich-Straße 3 ein. Das Interesse an der kleinen Weltreise durch die Claudiana mit über 500 TeilnehmerInnen war sehr groß und die Freude und Neugier am interkulturellen Austausch, an Sprachen und an einem Auslandsaufenthalt war bei unseren Studierenden deutlich spürbar. Dieser Fotoblog gibt ein paar Eindrücke von dem Tag wieder. (Fotos: Victor Malyshev, Text: Barbara Tasser)
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Uni im Dorf 2015: Die Macht der Musik
Die Uni im Dorf war vergangenes Wochenende bereits zum 15. Mal in Außervillgraten in Osttirol zu Gast. "Die Macht der Musik" war das Thema der fünf Vorträge von Marcel Zentner, Monika Fink, Evi Forgo-Baer, Raymond Ammann und Bruno Gingras sowie der vier Stationen der Jungen Uni. Ein vielfältiges und informatives Programm wurde den Bewohnerinnen und Bewohner am ersten Adventwochenende geobten, wobei die musikalische Umrahmung von der Gemeinde gestaltet wurde.
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Das Klima und Frankreich
Dass man Klimageschichte aus dem Eis der Polkappen ablesen kann und um wieviel gefährlicher man in einer +4°C-Welt im Vergleich zu einer +2°C-Welt leben wird, das erfuhr man bei einer Veranstaltung zum Klimawandel an der Universität Innsbruck. (Text: Eva Lavric, Fotos: Christian Newesely)
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Science Slam 2015
Am 24. November fand im Treibhaus der 5. Innsbrucker Science Slam statt, der wie gewohnt von Initiator Bernhard Weingartner moderiert wurde. Sechs Slammerinnen und Slammer stellten ihr Forschungsgebiet in jeweils sechs abwechslungsreichen Minuten dar und wetteiferten um die Gunst des Publikums. Dieses kürte Stefan Mayr vom Institut für Botanik zum Sieger.
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Ehrungen für Bernhard Eccher
Der frühere Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, Prof. Bernhard Eccher, wurde in den vergangenen Monaten mehrfach geehrt: Für seine herausragende wissenschaftliche Arbeit und sein verdienstvolles Wirken an der Universität Innsbruck hat o. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Eccher am 9. Dezember das „Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ verliehen bekommen; am 11. November 2015 wurde ihm bereits das Ehrenzeichen für wissenschaftliche Verdienste um das österreichische Notariat in Wien verliehen.
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Adler-Orden für Unirätin
Landeshauptmann Günther Platter überreichte am 15. Dezember an Universitätsrätin Henrietta Egerth den Tiroler Adler-Orden in Silber. Sie ist Geschäftsführerin der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG und seit 2013 Mitglied des Universitätsrats der Universität Innsbruck.
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Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer
Am 17. Dezember wurde der Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer 2015 verliehen. Unter den Geehrten waren zwei Studierende der Uni Innsbruck: die Mathematikerin Lisa Schlosser und der Betriebswirt Matthias Hörmanseder. WK-Präsident Jürgen Bodenseer überreichte die Auszeichnungen an die AbsolventInnen der Uni Innsbruck, des MCI und der FH Kufstein.
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Seibert-, Jubiläumsfonds- und Nachwuchspreise vergeben
Bei einem gemeinsamen Festakt im Claudiasaal in der Claudiana wurden am 17. Dezember 2015 die Stipendien und Preise aus der Dr.-Otto-Seibert-Schenkung, die Förderung für ein Kooperationsprojekt von Medizinischer Universität und Universität Innsbruck aus dem Jubiläumsfonds und der Nachwuchspreis für wissenschaftliche Forschung für Studierende an Angehörige der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck vergeben.
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Update für die Bauwirtschaft
Beim 2. BauwirtschaftsUPDATE des Arbeitsbereichs für Baubetrieb, Bauwirtschaft und Baumanagement stand das Thema Claim- Vs. Anti-Claim-Mamagement im Mittelpunk. Den TeilnehmerInnen wurde eine breitgefächerte Palette an Vorträgen geboten, welche die wichtigsten Kernthemen wie Bauablaufstörungen durch Planverzug, Systematische Ermittlung von Mehrkosten, Auswirkungen von Bauverzögerungen auf den Gesamtzuschlag bis hin zu Erkenntnissen bzw. Tendenzen aus der Baupraxis und der Rechtsprechung abdeckte. Im Zuge von Diskussionen mit den interessierten SeminarteilnehmerInnen, welche sich zum größten Teil aus Vertretern von Ingenieurbüros, Baufirmen und öffentlichen Bauherren zusammensetzten, wurde die Aktualität und die Bedeutung der Thematik des gestörten Bauablaufs bzw. der damit verbundenen Claim-Prozesse unterstrichen.
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1000. Teilnehmerin des Geodätischen Kolloquiums
Vergangenen Mittwoch zählte die Veranstaltungsreihe „Geodätisches Kolloquium“ die 1000. Teilnehmerin. Frau HR DI Gerda Schennach bekam von Klaus Hanke, Professor am Arbeitsbereich für Vermessung und Geoinformation, ein kleines Präsent überreicht. Der Vortrag „Gigatonnen und Millimeter: Beiträge der Geodäsie zum Verständnis des Systems Erde“ wurde von Martin Horwath, Professor am Institut für Planetare Geodäsie an der TU Dresden, gehalten. Er sprach über Änderungen der Mächtigkeit des Antarktischen Eisschilds, hydrologische Wasserspeichervariationen eines Fluss-Einzugsgebiets, Plattentektonik und Erdbeben, Ozeanströmungen und Meeresspiegeländerungen. Viele Prozesse im physikalischen System Erde sind trotz ihrer gesellschaftlichen Relevanz weder vollständig verstanden noch vorhersagbar.
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Förderungen der „Aktion Swarovski“ übergeben
Die Fördermittel aus der „Aktion Swarovski“ werden schon über zehn Jahre jährlich an unterschiedlichste Projekte vergeben. Vergangenen Dienstag, den 19.01.2016, wurden 15 ausgewählte Projekte von engagierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ausgezeichnet. Übergeben wurden die Fördermittel von Andrea Durnthaler, Leiterin der PR und Corporate Affairs Abteilung des Unternehmens Swarovski, sowie Vizerektorin Sabine Schindler.
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Traditionelle Winter School 2016 eröffnet
An der Universität Innsbruck (Rechtswissenschaftliche Fakultät/Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie) und der Europäischen Akademie Bozen (Institut für Föderalismus- und Regionalismusforschung) findet wieder die inzwischen bereits traditionelle internationale „Winter School on Federalism and Governance” unter der Schirmherrschaft des Europarats statt. Die diesjährige siebte Ausgabe beschäftigt sich mit Konflikt und Kooperation in föderalen Systemen: Im Fokus stehen dabei einerseits Instrumente und Einrichtungen rechtlicher Konfliktlösung, die von Loyalitätspflichten über Zweite Kammern bis zu Verfassungsgerichten reichen. Behandelt werden aber auch die Rolle politischer Parteien sowie spezifische Konfliktszenarien und Lösungsstrategien etwa im Fiskalföderalismus oder in aktuellen Sezessionsbewegungen. Länderstudien, interaktive Workshops und Besuche lokaler und regionaler Institutionen runden die Winter School ab. Teilnehmer sind 30 exzellente Nachwuchsforscher und postgradual Studierende, die aus 130 Bewerbungen aus 50 Staaten ausgewählt wurden, es referieren hochkarätige Verfassungsrechtler und Politologen aus Europa und Südafrika. Die erste Woche der zweiwöchigen grenzüberschreitenden Veranstaltung findet ab 1. Februar 2016 in Innsbruck statt, die zweite ab 8. Februar in Bozen.
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Karriereförderung für Erziehungswissenschaftlerin
Viele Anforderungen, wie zum Beispiel erhöhte internationale Mobilität und belastende Arbeitszeiten, die heutzutage an eine wissenschaftliche Karriere geknüpft sind, bergen für behinderte und chronisch kranke WissenschaftlerInnen einen systemischen Nachteil. Dieser Personenkreis kann sich solchen körperlichen Anforderungen meist nicht ganz „unterwerfen“, was sich in vielen Fällen im Verlauf der wissenschaftlichen Karriere widerspiegelt. An der Universität Innsbruck absolvieren jedes Semester mehrere Studierende mit einer chronischen Erkrankung oder einer Behinderung erfolgreich ein Masterstudium. Das Karriereförderprogramm für begünstigt behinderte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler möchte Hindernisse für eine weitere wissenschaftliche Karriere aus dem Weg räumen. Vergangenen Donnerstag erhielt Mag. Christine Riegler vom Institut für Erziehungswissenschaft die Förderung für ihr Dissertationsthema „Persönliche Assistenz/Persönliches Budget für Menschen mit Behinderungen“, das von Prof. Volker Schönwiese betreut wird.
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23 Doktoratsstipendien verliehen
Am 10. Februar verlieh Forschungsvizerektorin Sabine Schindler im Rahmen eines Festakts im Archäologischen Museum Doktoratsstipendien an 12 Studierende. Insgesamt wurden 23 Anträge von 14 Doktorandinnen und 9 Doktoranden positiv beurteilt.
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Besuch aus dem Ministerium
Vergangenen Donnerstag war Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter zu Besuch bei Rektor Tilmann Märk. Im Rahmen dessen stellte Ulrike Tappeiner, Dekanin der Fakultät für Biologie, die Initiativen des Forschungsschwerpunktes Alpiner Raum - Mensch und Umwelt sowie des Forschungszentrums Berglandwirtschaft vor. Weiters schilderte Tappeiner die Schülerprojekte im Rahmen des Programms Sparkling Science in Zusammenarbeit mit Rotholz und Kematen. Minister Rupprechter selbst sprach über die geplante Weiterentwicklung des Standortes Rotholz für die Lebensmittel- und Biotechnologie. Mögliche Kooperationen mit der Forschung scheinen dabei als wahrscheinlich. Im Herbst 2016 übernimmt Österreich für zwei Jahre den Vorsitz in der Alpenkonvention. Die Funktionsperiode wird unter dem Titel „Schützen durch Nützen“ stehen, wobei auch hier Kooperationsmöglichkeiten und gemeinsame Projekte mit der Universität möglich seien. Gesprochen wurde zudem auch über die Möglichkeit, die nächste Tagung zum Thema Berglandwirtschaft des Ökosozialen Forums in Kooperation mit der Uni Innsbruck zu gestalten sowie die Einbindung der Uni in die Veranstaltung der Alpenkonvention im Frühjahr 2017 in Alpach.
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Eröffnung der neuen USI-Turnhalle
Das Universitätssportinstitut hat sich räumlich vergrößert. Vergangenen Dienstag wurden 300 neue Quadratmeter von Rektor Tilmann Märk bei einer feierlichen Veranstaltung eröffnet.
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Vertrag mit Kaiserschild Stiftung
Künftig können Tiroler Schülerinnen und Schüler ihre vorwissenschaftlichen Arbeiten für die Dr. Hans Riegel-Fachpreise für Biologie, Geographie, Informatik und Mathematik einreichen. Den entsprechenden Vertrag mit der Stiftung haben Vizerektor Roland Psenner und Marco Alfter von der Kaiserschild Stiftung vergangenen Dienstag unterschrieben.
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Rektorenteam: Feierlicher Start in die neue Amtsperiode
Am 3. März 2016 fand in der Aula im Beisein zahlreicher Gäste der feierliche Start der neuen Amtsperiode des Rektorenteams um Rektor Tilmann Märk statt. Dabei wurde Vizerektor Bernhard Fügenschuh in sein Amt eingeführt. Der scheidende Vizerektor für Lehre und Studierende, Roland Psenner, erhielt das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst.
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Erika-Cremer-Preis am Frauentag
Am 8. März, dem Internationalen Frauentag, wurden an der Uni Innsbruck die Erika-Cremer-Förderungen an drei Wissenschaftlerinnen vergeben. Die Preisträgerinnen Sonja Koroliov, Noelia Bueno-Gómez und Maria Bertel erhielten die Urkunde von Vizerektorin Sabine Schindler sowie Vizerektor Wolfgang Meixner. Einleitende Worte zum Förderprogramm sprach Alexandra Weiss vom Büro für Gleichstellung und Gender Studies.
- Roboter im Wettbewerb