Eröffnung des Medizinzentrum Anichstraße
In Rekordbauzeit von nur drei Jahren wurde heute in Anwesenheit von Frau Bundesministerin Elisabeth Gehrer und Prominenz aus Stadt und Land das neue Medizinzentrum Anichstraße feierlich eröffnet. Die Innere Medizin, die Neurochirurgie und die Zahnmedizin finden damit ein neues, modernes Zuhause. Bei einem "Tag der offenen Tür" am Sonntag, den 14. Oktober, wird die Bevölkerung eingeladen, dieses neue Klinikum kennen zu lernen.
Das mit einem Kostenaufwand von ATS 1,45 Milliarden errichtete "Medizinzentrum Anichstraße" (MZA) wurde nach den neuesten Standards medizinischer Technik eingerichtet. Neben der Universitätsklinik für Innere Medizin und Neurochirurgie mit Pflegestationen, Ambulanz, Intensivstation und drei Operationssälen, findet auch ein Großteil der Universitätsklinik für Zahn- und Kieferheilkunde im neuen Gebäude Platz. Weiters wurde ein Zentraler Notfallbereich für "konservative Notfälle" und ein Radiologischer Bereich eingerichtet. 15 % des Gebäudes dienen der Forschung und Lehre. Dort finden die Studierenden modernste Hörsäle, Seminarräume, Forschungslabors und Ausbildungsplätze für die Zahnmedizin vor.
Ein besonderes Anliegen war es, beim Bau auf die angenehme Raumqualität für PatientInnen und MitarbeiterInnen zu achten. Jedes Patientenzimmer hat Tageslicht und in den Innenhöfen besteht die Möglichkeit für Erholung. Auch steht das MZA an einem städtebaulich heiklem Punkt. Durch eine Fassade aus Kalkstein und Glas sowie durch Fassadenöffnungen ist es gelungen, ein optisch leichtes und transparentes Gebäude zu schaffen.
Der Festakt der Eröffnung wurde unter www.tilak.at live im Internet übertragen.
Ein besonderes Anliegen war es, beim Bau auf die angenehme Raumqualität für PatientInnen und MitarbeiterInnen zu achten. Jedes Patientenzimmer hat Tageslicht und in den Innenhöfen besteht die Möglichkeit für Erholung. Auch steht das MZA an einem städtebaulich heiklem Punkt. Durch eine Fassade aus Kalkstein und Glas sowie durch Fassadenöffnungen ist es gelungen, ein optisch leichtes und transparentes Gebäude zu schaffen.
Der Festakt der Eröffnung wurde unter www.tilak.at live im Internet übertragen.