Staunen, Entdecken, Begreifen
Unter diesem Motto steht die diesjährige ScienceWeek, die im dritten Jahr ihres Bestehens in Österreich heuer ihren ersten großen Auftritt auch in Westösterreich hat. Humorvolle und allgemein verständliche Präsentationen sollen von 7. bis 16. Juni Wissenschaft und Forschung der breiten Bevölkerung schmackhaft machen.
Universitäten, Fachhochschulen, Schulen und andere wissensproduzierende Institutionen demonstrieren ab kommenden Freitag der breiten Öffentlichkeit, was das ganze Jahr über hinter oft verschlossenen Türen erarbeitet wird. "Wir bemühen uns stärker als bisher mit allen Schichten der Bevölkerung in Kontakt zu treten und nach außen zu tragen, was bei uns hier tagtäglich passiert," so Rektor Prof. Hans Moser heute anlässlich der Präsentation der Innsbrucker Beiträge zur österreichischen ScienceWeek. Damit wird der Weg zur Öffnung der Universität fortgesetzt, der im letzten Jahr mit der Sprachenmeile und dem Ötzi-Jubiläum begonnen wurde.
Unterstützt durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur sowie durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie macht sich die Wissenschaft in der ScienceWeek auf den Weg zu den Menschen. Über 50 verschiedene Veranstaltungen an den unterschiedlichsten Orten im öffentlichen Raum laden zu einer Vergnügungsreise durch die Welt der Wissenschaft. Ob in Kaufhäusern, Buchhandlungen, Museen, Labors, Werkstätten oder auf öffentlichen Plätzen - die Vielfalt der Veranstaltungsorte spiegelt das breite Spektrum der angebotenen Events. Neben oft amüsanten Experimenten, Vorführungen und Übungen zum Mitmachen, wird die ScienceWeek aber auch dazu genützt, auf die momentane Situation der Universitäten hinzuweisen. "Der Mittelbau zeichnet für sehr viele dieser Veranstaltungen verantwortlich. Durch die Reformen an den Universitäten wird aber gerade diese Gruppe systematisch demoralisiert," so Vizerektor Prof. Peter Loidl.
Den Abschluss der ScienceWeek bildet ein großes "Fest der Wissenschaft". In und um die Sowi und die Theologische Fakultät wird am übernächsten Wochenende jede Menge geboten: Am Samstag, 15. Juni, ab 14.00 und am Sonntag, 16. Juni, ab 10.00 Uhr gibt es die einmalige Gelegenheit, die Vielfalt und Reichhaltigkeit der Universität Innsbruck - überschaubar versammelt an einem Ort - zu entdecken. Das attraktive und abwechslungsreiche kulturelle Programm hält für jeden Geschmack etwas bereit.
Unterstützt durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur sowie durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie macht sich die Wissenschaft in der ScienceWeek auf den Weg zu den Menschen. Über 50 verschiedene Veranstaltungen an den unterschiedlichsten Orten im öffentlichen Raum laden zu einer Vergnügungsreise durch die Welt der Wissenschaft. Ob in Kaufhäusern, Buchhandlungen, Museen, Labors, Werkstätten oder auf öffentlichen Plätzen - die Vielfalt der Veranstaltungsorte spiegelt das breite Spektrum der angebotenen Events. Neben oft amüsanten Experimenten, Vorführungen und Übungen zum Mitmachen, wird die ScienceWeek aber auch dazu genützt, auf die momentane Situation der Universitäten hinzuweisen. "Der Mittelbau zeichnet für sehr viele dieser Veranstaltungen verantwortlich. Durch die Reformen an den Universitäten wird aber gerade diese Gruppe systematisch demoralisiert," so Vizerektor Prof. Peter Loidl.
Den Abschluss der ScienceWeek bildet ein großes "Fest der Wissenschaft". In und um die Sowi und die Theologische Fakultät wird am übernächsten Wochenende jede Menge geboten: Am Samstag, 15. Juni, ab 14.00 und am Sonntag, 16. Juni, ab 10.00 Uhr gibt es die einmalige Gelegenheit, die Vielfalt und Reichhaltigkeit der Universität Innsbruck - überschaubar versammelt an einem Ort - zu entdecken. Das attraktive und abwechslungsreiche kulturelle Programm hält für jeden Geschmack etwas bereit.