Eine aufregende Woche der Wissenschaft
Am Sonntag ging eine aufregende Woche der Wissenschaft zu Ende, die ScienceWeek 2002. Die Universität Innsbruck bot zum Abschluss auf dem Gelände der SoWi und der Theologischen Fakultät ein buntes Programm für jung und alt. Neben der Präsentation zahlreicher ScienceWeek-Projekte gab es auch ein reiches, kulturelles Rahmenprogramm.
Über 50 Präsentationen in Kaufhäusern, auf öffentlichen Plätzen, in Schulen und auf der grünen Wiese brachten in der vergangenen Woche Wissenschaft und Forschung den Menschen leicht verständlich nahe. Zum dritten Mal fand heuer in Österreich die ScienceWeek statt. Und erstmals war auch die Uni Innsbruck stark vertreten. Trotz des Unmuts über die bevorstehende Unireform rafften sich zahlreiche Forscherinnen und Forscher dazu auf, der Bevölkerung mit spannenden Präsentationen den Sinn und die Leistungen der wissenschaftlichen Forschung verständlich zu machen. Die Veranstaltungen wurden aber auch dazu genutzt über die Probleme der geplanten Universitätsreform zu informieren.
Von Radonmessungen an Haushaltgegenständen, über Besuche bei den Nützlingen der biologischen Landwirtschaft, Informationen über Frauengesundheit, Exkursionen an die Mündungen der Innnebengewässer und selbstlernenden Robotern war bei der diesjährigen ScienceWeek alles vertreten. Minisprachkurse in Esperanto, den Sprachen Osteuropas und der Gebärdensprache, Ausflüge in die Steinzeit und Besuche in den Labors der Quantenphysiker oder informative Stadtgeschichten, die interessierten Besucher fanden an allen Ecken der Stadt kompetente Gesprächspartner für ihre nicht immer trivialen Fragen. Das überaus positive Echo der Teilnehmer war ein schöner Lohn für die oft arbeitsintensive Vorbereitung vieler Projekte.
Das Abschlusswochenende an der SoWi und der Theologie bot neben der Präsentation zahlreicher ScienceWeek-Projekte auch ein kulturelles Rahmenprogramm mit Konzerten des Collegium Musicum, Darbietungen des Russischen Chors und einer Theatergruppe des Romanistikinstituts. Die James Lässig Combo, DJ L.A. von Musicpark Records sowie das Stadtradio Welle 1 sorgten für den gemütlichen, musikalischen Rahmen auf der Bühne am SoWi-Vorplatz. Wer trotz sommerlichem Badewetter und Fußball-WM den Weg zur ScienceWeek fand, wurde an diesem Wochenende mit einem abwechslungsreichen und spannenden Einblick in die Welt der Wissenschaft belohnt.
Von Radonmessungen an Haushaltgegenständen, über Besuche bei den Nützlingen der biologischen Landwirtschaft, Informationen über Frauengesundheit, Exkursionen an die Mündungen der Innnebengewässer und selbstlernenden Robotern war bei der diesjährigen ScienceWeek alles vertreten. Minisprachkurse in Esperanto, den Sprachen Osteuropas und der Gebärdensprache, Ausflüge in die Steinzeit und Besuche in den Labors der Quantenphysiker oder informative Stadtgeschichten, die interessierten Besucher fanden an allen Ecken der Stadt kompetente Gesprächspartner für ihre nicht immer trivialen Fragen. Das überaus positive Echo der Teilnehmer war ein schöner Lohn für die oft arbeitsintensive Vorbereitung vieler Projekte.
Das Abschlusswochenende an der SoWi und der Theologie bot neben der Präsentation zahlreicher ScienceWeek-Projekte auch ein kulturelles Rahmenprogramm mit Konzerten des Collegium Musicum, Darbietungen des Russischen Chors und einer Theatergruppe des Romanistikinstituts. Die James Lässig Combo, DJ L.A. von Musicpark Records sowie das Stadtradio Welle 1 sorgten für den gemütlichen, musikalischen Rahmen auf der Bühne am SoWi-Vorplatz. Wer trotz sommerlichem Badewetter und Fußball-WM den Weg zur ScienceWeek fand, wurde an diesem Wochenende mit einem abwechslungsreichen und spannenden Einblick in die Welt der Wissenschaft belohnt.