Nach 50 Jahren ein Versprechen erneuert
Vor einem halben Jahrhundert haben sie ihr Doktorat an der Universität Innsbruck erworben. Am Mittwoch konnten sie ihr "Goldenes Doktorjubiläum" feiern. Unter den zahlreichen Jubilaren, die sich in der Dogana des Congress Innsbruck zur Erneuerung ihres Versprechens trafen, war auch der Innsbrucker Altbischof Dr. Reinhold Stecher, der vor 50 Jahren an der Theologischen Fakultät promovierte.
In seiner Begrüßung würdigte Rektor Prof. Hans Moser jene Generation, die unter schwierigen Bedingungen einen enormen Beitrag zum Ausbau des Bildungs- und Universitätswesens in Österreich geleistet hat. "Immer mehr junge Menschen haben heute die Möglichkeit, ein Studium zu absolvieren. Die Universitäten wurden im Laufe der Jahre zu Bildungsstätten für eine breitere Bevölkerungsschicht. Die Gegenwart der Bildungsinstitutionen ist geprägt von Umbruch und Reformen. Diese Zeit bietet zahlreiche Chancen und Möglichkeiten, birgt aber auch viele Gefahren. Die Lebenserfahrung der Jubilare kann aber helfen, für die junge Generation optimale Entfaltungsmöglichkeiten zu schaffen."
Der Rektor forderte die Doktorandinnen und Doktoranden auf, mit dem Versprechen, das sie vor 50 Jahren an der Universität Innsbruck geleistet haben, und das sie in diesem Festakt erneuerten, auch ihre Verbundenheit zu ihrer "ehemaligen Alma Mater" zu erneuern, sie zu unterstützen und ihr weiterhin die Treue zu halten. Im Anschluss an die Worte des Rektors hielt Vizedekan Prof. Hartmann Hinterhuber die Laudatio. Für die Jubilare sprach Dr. Ingemar Reiffenstein die Dankesworte.
Der Rektor forderte die Doktorandinnen und Doktoranden auf, mit dem Versprechen, das sie vor 50 Jahren an der Universität Innsbruck geleistet haben, und das sie in diesem Festakt erneuerten, auch ihre Verbundenheit zu ihrer "ehemaligen Alma Mater" zu erneuern, sie zu unterstützen und ihr weiterhin die Treue zu halten. Im Anschluss an die Worte des Rektors hielt Vizedekan Prof. Hartmann Hinterhuber die Laudatio. Für die Jubilare sprach Dr. Ingemar Reiffenstein die Dankesworte.