Neue Servicestelle der Universität
"In der zunehmenden Wettbewerbssituation der Universitäten wird Forschungsfinanzierung in Zukunft immer wichtiger und stärker von drittmittelfinanzierten Projekten abhängen", betonte Vizerektor Manfried Gantner anlässlich der Vorstellung des projekt.service.büros der Uni Innsbruck. Die neue Servicestelle soll Wissenschaftler bei der Konzeption und Durchführung von Drittmittelprojekten beraten.
Es wird für die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität immer wichtiger, Forschungsprojekte auf nationaler und internationaler Ebene zu beantragen und abzuwickeln. "Erfolgreiches Akquirieren von Forschungsgeldern und die professionelle Abwicklung von Projekten ist ein wichtiger Beitrag für die Wissenschaft", hob Rektor Moser hervor. Um die Beratung, Durchführung und Verwaltung von Forschungsprojekten kümmert sich das Team des projekt.service.büros. "Diese neue Einrichtung soll bewirken, dass die Universität Innsbruck wettbewerbsfähiger im Einwerben von Forschungsgeldern wird", definierte Rektor Hans Moser das Ziel dieser Servicestelle.
Die drei Mitarbeiter - Kurt Habitzel, Miroslava Dimitrova und Günter Mühlberger - wissen aus eigener Erfahrung, was es heißt, ein vom FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) finanziertes Projekt anzubahnen oder EU-Gelder zu akquirieren. Mehr als zehn erfolgreiche Forschungsprojekte, davon drei als Koordinatoren, haben sie gemeinsam eingereicht und abgewickelt. "Allein sich in den vielen verschiedenen EU-Programmen zurechtfinden, ist eine Wissenschaft für sich", erklärt Habitzel. "Wir geben die Informationen und Tipps, die in den offiziellen Antragsunterlagen nicht enthalten sind. Es wäre schade, wenn die wochenlange Arbeit am Projektantrag nur wegen eines Formfehlers zunichte gemacht würde!" Das Team kennt nicht nur die formalen Richtlinien der diversen Ausschreibungen und Förderungsstellen, es kennt auch diese Kleinigkeiten, die man braucht, um erfolgreich einen Projektantrag schreiben zu können.
Das projekt.service.büro richtet sich aber nicht nur an die Wissenschaftler, es soll auch eine Anlaufstelle für Unternehmer, Behörden und Körperschaften sein, die eine Projektidee gemeinsam mit den Forschern der Universität Innsbruck realisieren wollen.
Die drei Mitarbeiter - Kurt Habitzel, Miroslava Dimitrova und Günter Mühlberger - wissen aus eigener Erfahrung, was es heißt, ein vom FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) finanziertes Projekt anzubahnen oder EU-Gelder zu akquirieren. Mehr als zehn erfolgreiche Forschungsprojekte, davon drei als Koordinatoren, haben sie gemeinsam eingereicht und abgewickelt. "Allein sich in den vielen verschiedenen EU-Programmen zurechtfinden, ist eine Wissenschaft für sich", erklärt Habitzel. "Wir geben die Informationen und Tipps, die in den offiziellen Antragsunterlagen nicht enthalten sind. Es wäre schade, wenn die wochenlange Arbeit am Projektantrag nur wegen eines Formfehlers zunichte gemacht würde!" Das Team kennt nicht nur die formalen Richtlinien der diversen Ausschreibungen und Förderungsstellen, es kennt auch diese Kleinigkeiten, die man braucht, um erfolgreich einen Projektantrag schreiben zu können.
Das projekt.service.büro richtet sich aber nicht nur an die Wissenschaftler, es soll auch eine Anlaufstelle für Unternehmer, Behörden und Körperschaften sein, die eine Projektidee gemeinsam mit den Forschern der Universität Innsbruck realisieren wollen.