SoWi feierte Geburtstag
Vor 25 Jahren wurden aus der ehemaligen Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck zwei neue Fakultäten gebildet: die Rechtswissenschaftliche Fakultät und die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Mit einem großen Festakt feierte die SoWi heute ihren runden Geburtstag.
Besonders zahlreich sind die Ehrengäste zur Geburtstagsfeier der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät heute Freitag erschienen. In der Aula des neuen SoWi-Gebäudes konnte Dekan Prof. John-ren Chen Landeshauptmann Wendelin Weingartner, Landtagspräsident Helmut Mader, Bürgermeister Herwig van Staa und viele weitere Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur begrüßen.
Landeshauptmann Weingartner betonte in seinen Grußworten die Notwendigkeit des globalen Bildungswettbewerbs und stellte der SoWi ein gutes Zeugnis aus. "In einem bewegten ersten Vierteljahrhundert hat sich die Fakultät zu einer wettbewerbsfähigen Einheit entwickelt, die für den Kampf um die besten Studierenden bestens gewappnet ist." Im Namen aller Partneruniversitäten überbrachte Chancellor O'Brian von der University of New Orleans Grüße und Gratulationen aus dem Ausland. Bürgermeister van Staa richtete an das Geburtstagskind einen Wunsch für die Zukunft. Nicht nur die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sondern auch die Humanwissenschaft sollte an der Fakultät vermehrt gepflegt werden. "Soziale und ökologische Aspekte müssen selbstverständliche Partner des wirtschaftlichen Denkens werden."
Als Festvortragenden konnte die Fakultät den ehemaligen österreichischen Finanzminister Hannes Androsch gewinnen, der zur Frage "Bildung und Forschung als Grundlage erfolgreicher einzelwirtschaftlicher Tätigkeit" sprach. Im Anschluss daran referierte der Bochumer Philosoph Bernhard Waldenfels über die "Perspektiven interkultureller Erfahrung".
Zum Abschluss der Festveranstaltung wurde der Vorplatz des neuen SoWi-Gebäude auf den Namen "Böhm-Bawerk-Platz" getauft und Ehrentafeln im Foyer enthüllt. Eugen von Böhm-Bawerk war ein Mitbegründer der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und als Professor an der Universität Innsbruck tätig. Als Finanzminister führte er die progressive Einkommenssteuer ein.
Landeshauptmann Weingartner betonte in seinen Grußworten die Notwendigkeit des globalen Bildungswettbewerbs und stellte der SoWi ein gutes Zeugnis aus. "In einem bewegten ersten Vierteljahrhundert hat sich die Fakultät zu einer wettbewerbsfähigen Einheit entwickelt, die für den Kampf um die besten Studierenden bestens gewappnet ist." Im Namen aller Partneruniversitäten überbrachte Chancellor O'Brian von der University of New Orleans Grüße und Gratulationen aus dem Ausland. Bürgermeister van Staa richtete an das Geburtstagskind einen Wunsch für die Zukunft. Nicht nur die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sondern auch die Humanwissenschaft sollte an der Fakultät vermehrt gepflegt werden. "Soziale und ökologische Aspekte müssen selbstverständliche Partner des wirtschaftlichen Denkens werden."
Als Festvortragenden konnte die Fakultät den ehemaligen österreichischen Finanzminister Hannes Androsch gewinnen, der zur Frage "Bildung und Forschung als Grundlage erfolgreicher einzelwirtschaftlicher Tätigkeit" sprach. Im Anschluss daran referierte der Bochumer Philosoph Bernhard Waldenfels über die "Perspektiven interkultureller Erfahrung".
Zum Abschluss der Festveranstaltung wurde der Vorplatz des neuen SoWi-Gebäude auf den Namen "Böhm-Bawerk-Platz" getauft und Ehrentafeln im Foyer enthüllt. Eugen von Böhm-Bawerk war ein Mitbegründer der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und als Professor an der Universität Innsbruck tätig. Als Finanzminister führte er die progressive Einkommenssteuer ein.