Pulverturm neu: Hochschulsport und Wissenschaft
Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und das Bildungsministerium luden am Freitag zur feierlichen Eröffnung des generalsanierten und funktionsadaptierten Pulverturmareals ein. Anschließend wurden die neuen Forschungs- und Lehreinrichtungen des Institutes für Sportwissenschaft vorgestellt.
Im Dezember 1998 begannen die Bauarbeiten unter der Leitung von Architekt Peter Pontiller. Ihm gelang es, die unter Denkmalschutz stehenden, 400 Jahre alten Gebäude zu restaurieren und in Einklang mit High-Tech Material zu bringen, um so den Anforderungen eines modernen Leistungs- und Forschungszentrums gerecht zu werden. Zur Ausstattung des Areals, das Leistungs- und auch Hobbysportler betreut, gehören unter anderem ein Sportmedizinisches Labor, ein Labor für Biomechanik und Leistungsdiagnostik sowie Seminarräume. Die Kletterhalle, der Fitnessraum mit modernsten Geräten und die vier Gymnastikräume stehen Breitensportlern zur Verfügung und sind für jedermann zugänglich. Rund 50 Millionen wurden in die Erweiterung und Sanierung der drei Gebäude investiert. Das Pulverturmareal ist damit eine der größten und modernsten Sportanlagen seiner Art in Österreich.
"Jeder kennt den Pulverturm, aber keiner weiß eigentlich genau, welche Funktion er hat! Aber das wird sich in Zukunft sicher ändern," so Vizebürgermeisterin Hilde Zach, die bei der Eröffnung speziell noch einmal jenen Personen ihren Dank aussprach, die dieses Projekt unterstützt hatten. Ebenso unter den Festgästen war Stadtrat Michael Bielowski sowie DI Gerhard Kuzmany. Er sprach von einer "gelungen Revitalisierung des Areals" und dankte besonders Architekt Pontiller, der ein "spannendes Nebeneinander von alt und neu" in diesen Gebäuden geschaffen hat. Sektionschef Wolf Frühauf überbrachte die besten Wünsche von Bundesministerin Elisabeth Gehrer und überließ Universitätspfarrer Msgr. Hippler die Segnung der Gebäude.
Im Anschluss waren die Festgäste zu einer Besichtigung der neu gestalteten Räumlichkeiten eingeladen. Das Rahmenprogramm mit zahlreichen Vorführungen, wie "Spinning", Tanzdarbietungen, "fit 4 fun" und Demonstrationen in der Kletterhalle, bot die Gelegenheit, das breite Angebot des Universitätssports einmal etwas näher kennen zulernen.
"Jeder kennt den Pulverturm, aber keiner weiß eigentlich genau, welche Funktion er hat! Aber das wird sich in Zukunft sicher ändern," so Vizebürgermeisterin Hilde Zach, die bei der Eröffnung speziell noch einmal jenen Personen ihren Dank aussprach, die dieses Projekt unterstützt hatten. Ebenso unter den Festgästen war Stadtrat Michael Bielowski sowie DI Gerhard Kuzmany. Er sprach von einer "gelungen Revitalisierung des Areals" und dankte besonders Architekt Pontiller, der ein "spannendes Nebeneinander von alt und neu" in diesen Gebäuden geschaffen hat. Sektionschef Wolf Frühauf überbrachte die besten Wünsche von Bundesministerin Elisabeth Gehrer und überließ Universitätspfarrer Msgr. Hippler die Segnung der Gebäude.
Im Anschluss waren die Festgäste zu einer Besichtigung der neu gestalteten Räumlichkeiten eingeladen. Das Rahmenprogramm mit zahlreichen Vorführungen, wie "Spinning", Tanzdarbietungen, "fit 4 fun" und Demonstrationen in der Kletterhalle, bot die Gelegenheit, das breite Angebot des Universitätssports einmal etwas näher kennen zulernen.