Bald ist Weihnachten ...
... und in den Kaufhäusern hat der Kampf längst begonnen: es herrscht hektischer Trubel, wollen doch die letzten Vorbereitungen fürs Fest noch erledigt sein - Stress ist dabei vorprogrammiert! iPoint verrät wie man zwischen Weihnachtsfeiern, Geschenke besorgen und Kekse backen die Nerven behält.
Im Büro herrscht vor dem Jahresende noch Hochbetrieb, und schnell noch das eine oder andere Geschenk gekauft, Lebkuchen backen mit den Kindern, usw.! Hektische Umweltreize und dazu unlösbare Probleme: Stressfaktoren, mit denen man mehr oder weniger gelernt hat umzugehen, vor allem jetzt in der Vorweihnachtszeit. Doch jeder einzelne von uns reagiert völlig unterschiedlich: Gereiztheit, Aggressivität oder schlechte Laune bei den einen, Heißhunger auf Hamburger, Schokoriegel und Co. bei anderen.
Die Lösung?
Es hat sich gezeigt, dass Magnesiummangel zur Verstärkung von Stressreaktionen beiträgt. Dieses Mineral, das mit der Nahrung zugeführt werden muss, senkt die stressbedingte Erregbarkeit in Nerven und Muskeln. Doch Vorsicht: erhöhte Magnesiumzufuhr ist zwar ein wirksames Mittel gegen die aus Stress resultierenden Symptome wie Spannungskopfschmerzen, Rückenschmerzen, steifem Nacken oder Muskelkrämpfen, die Ursachen bekämpfen kann es aber nicht. Also besser die Finger lassen von diesen "selbst verschriebenen Medikamenten"! In so einem Fall sind natürliche Quellen wie Sonnenblumenkerne, Sesam, Leinsamen, Sojabohnen und Sojamehl die bessere Alternative. Auch Erdnüsse, Pistazienkerne und fast alle Vollkornprodukte versorgen den Körper meist mit einer ausreichenden Menge an Magnesium.
Doch gute Ratschläge, was man tun und essen soll, helfen wenig, wenn einem quengelnde Kinder, überfüllte Einkaufscenter und endlose Warteschlangen an den Kassen den letzten Nerv rauben! Da hilft auch das beste Sonnenblumenweckerl nichts. In solchen Stresssituationen sollte man in erster Linie versuchen, Ruhe zu bewahren. Hilfreich ist auch ein detaillierter Einkaufsplan, wobei man sich schon zu Hause darüber Gedanken machen sollte, welche Wege man am besten wann erledigen muss. Tipp: sich immer auf eine Sache konzentrieren und nicht alles auf einmal machen.
Ruhe und Entspannung
Brummt der Kopf dann doch mal nach dem Einkaufsbummel und schmerzen die Füße: eine Tasse vom Lieblingstee (oder Kaffee) aufbrühen, sich gemütlich aufs Sofa setzen, Beine hoch lagern (wichtig: kein Radio und kein TV-Gerät einschalten!), 5-10 Minuten die Augen schließen und versuchen, alle Gedanken und Probleme für kurze Zeit zur Seite schieben. Solche Entspannungsphasen können manchmal wahre Wunder wirken. In diesem Sinne wünscht das iPoint-Team seinen Leserinnen und Lesern ein frohes und vor allem stressfreies Weihnachtsfest!
Die Lösung?
Es hat sich gezeigt, dass Magnesiummangel zur Verstärkung von Stressreaktionen beiträgt. Dieses Mineral, das mit der Nahrung zugeführt werden muss, senkt die stressbedingte Erregbarkeit in Nerven und Muskeln. Doch Vorsicht: erhöhte Magnesiumzufuhr ist zwar ein wirksames Mittel gegen die aus Stress resultierenden Symptome wie Spannungskopfschmerzen, Rückenschmerzen, steifem Nacken oder Muskelkrämpfen, die Ursachen bekämpfen kann es aber nicht. Also besser die Finger lassen von diesen "selbst verschriebenen Medikamenten"! In so einem Fall sind natürliche Quellen wie Sonnenblumenkerne, Sesam, Leinsamen, Sojabohnen und Sojamehl die bessere Alternative. Auch Erdnüsse, Pistazienkerne und fast alle Vollkornprodukte versorgen den Körper meist mit einer ausreichenden Menge an Magnesium.
Doch gute Ratschläge, was man tun und essen soll, helfen wenig, wenn einem quengelnde Kinder, überfüllte Einkaufscenter und endlose Warteschlangen an den Kassen den letzten Nerv rauben! Da hilft auch das beste Sonnenblumenweckerl nichts. In solchen Stresssituationen sollte man in erster Linie versuchen, Ruhe zu bewahren. Hilfreich ist auch ein detaillierter Einkaufsplan, wobei man sich schon zu Hause darüber Gedanken machen sollte, welche Wege man am besten wann erledigen muss. Tipp: sich immer auf eine Sache konzentrieren und nicht alles auf einmal machen.
Ruhe und Entspannung
Brummt der Kopf dann doch mal nach dem Einkaufsbummel und schmerzen die Füße: eine Tasse vom Lieblingstee (oder Kaffee) aufbrühen, sich gemütlich aufs Sofa setzen, Beine hoch lagern (wichtig: kein Radio und kein TV-Gerät einschalten!), 5-10 Minuten die Augen schließen und versuchen, alle Gedanken und Probleme für kurze Zeit zur Seite schieben. Solche Entspannungsphasen können manchmal wahre Wunder wirken. In diesem Sinne wünscht das iPoint-Team seinen Leserinnen und Lesern ein frohes und vor allem stressfreies Weihnachtsfest!