Eine Million für die Geiwi-Bibliothek
Der deutsche Gönner Dr. Karl Wilhelm Loggen hat die Universitätsbibliothek Innsbruck testamentarisch mit einer Million Schilling bedacht. Bedeutung errang Loggen in Deutschland als Literaturwissenschaftler, der auch selbst literarisch tätig war. Das Geld kommt der Aufarbeitung von Buchbeständen der Geiwi-Fakultätsbibliothek zugute.

Für die Aufarbeitung von Buchbeständen
Auf Vorschlag von Bibliotheksdirektors, Dr. Martin Wieser, bestimmte der Rektor der Universität Innsbruck nun über die weitere Verwendung des Geldes. Der namhafte Betrag fließt zur Gänze in die Rückarbeitung der Buchbestände der Geisteswissenschaftlichen Fakultätsbibliothek, die im Zuge der Planungen für einen Neubau dort zentral aufgestellt werden. Über den Online-Katalog (Aleph-OPAC) wird damit wieder ein wissenschaftlich bedeutsamer Buchbestand der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.