Dekan Grunicke neuer Präsident der europäischen Krebsforschungsvereinigung
Bei der Generalversammlung der "European Association for Cancer Research (EACR)" Anfang Juni in Granada, Spanien, wurde Prof. Dr. Hans Grunicke, derzeit Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Innsbruck, für die nächsten beiden Jahre zum Präsidenten der europäischen Krebsforschungsvereinigung gewählt.
Die "European Association for Cancer Research" ist die führende europäische Organisation auf dem Gebiet der experimentellen und angewandten Krebsforschung. Die Organisation hat über 5.000 Mitglieder in allen europäischen und einigen außereuropäischen Ländern. Ihre Ziele sind die Unterstützung und Koordination der Forschung auf den Gebieten der Krebsentstehung und Vorbeugung, die Entwicklung neuer Methoden bei der Diagnostik von Krebserkrankungen, die Entwicklung neuer Arzneimittel für die Therapie und Suche nach Methoden der Therapieüberwachung und Optimierung.
Ein Schwerpunkt ist derzeit die Umsetzung der Erkenntnisse aus der Erforschung des menschlichen Genoms für die gezielte Prävention und die verbesserte Therapie. Die EACR verfolgt ihre Ziele durch Mitwirkung bei der Formulierung strategischer Forschungsprogramme in den einzelnen Mitgliedsländern über die nationalen Krebsgesellschaften, die Mitglieder der EACR sind, auf europäischer Ebene durch direkte Beratung der europäischen Kommission. Sie veranstaltet Kongresse, Workshops und Konferenzen zu den obengenannten Themen und unterstützt die Teilnahme von jungen Wissenschaftern in diesen Veranstaltungen durch die Vergabe von Stipendien.
Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeiten der EACR ist die Umsetzung der Ergebnisse der experimentellen Krebsforschung in die Praxis durch Zusammenarbeit mit Pharma- bzw. biotechnologisch orientierten Firmen. Die EACR veranstaltet alle zwei Jahre einen großen Kongress bei dem alle aktuellen Themen auf dem Gebiet der experimentellen und angewandten Krebsforschung behandelt werden. Die nächste Tagung wird 2004 im Congress Innsbruck stattfinden.
Ein Schwerpunkt ist derzeit die Umsetzung der Erkenntnisse aus der Erforschung des menschlichen Genoms für die gezielte Prävention und die verbesserte Therapie. Die EACR verfolgt ihre Ziele durch Mitwirkung bei der Formulierung strategischer Forschungsprogramme in den einzelnen Mitgliedsländern über die nationalen Krebsgesellschaften, die Mitglieder der EACR sind, auf europäischer Ebene durch direkte Beratung der europäischen Kommission. Sie veranstaltet Kongresse, Workshops und Konferenzen zu den obengenannten Themen und unterstützt die Teilnahme von jungen Wissenschaftern in diesen Veranstaltungen durch die Vergabe von Stipendien.
Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeiten der EACR ist die Umsetzung der Ergebnisse der experimentellen Krebsforschung in die Praxis durch Zusammenarbeit mit Pharma- bzw. biotechnologisch orientierten Firmen. Die EACR veranstaltet alle zwei Jahre einen großen Kongress bei dem alle aktuellen Themen auf dem Gebiet der experimentellen und angewandten Krebsforschung behandelt werden. Die nächste Tagung wird 2004 im Congress Innsbruck stattfinden.