Uni goes Bavaria
Auf dem diesjährigen Betriebsausflug der zentralen Einrichtungen der Universität Innsbruck begaben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bavaria Filmstudios auf die Spuren von Asterix & Co. Dort wurden wir in die teils gefinkelten, aber auch verblüffend einfachen Tricks der Filmemacher eingeweiht.
Heuer nahmen über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am sehr gut organisierten Betriebsausflug teil. Das Programm war dicht, aber es hat sich gelohnt. Das erste Ziel waren die Bavaria Film Studios.
Die Bavaria Film GmbH ist eines der größten und erfolgreichsten Filmstudios in Europa und es werden dort seit über 80 Jahren Kino-Highlights und TV-Hits produziert. Bei der geführten Filmtour durch täuschend echte Straßenkulissen aus Berlin oder nachgebauten Raumschiffen konnten wir uns von den teils gefinkelten aber doch überaus einfachen Tricks der Filmemacher überzeugen, mit denen gearbeitet wird.
Hautnah konnten wir miterleben, wie eng es in einem U-Boot aus dem zweiten Weltkrieg sein kann, in dem der berühmte Film "Das Boot" von Wolfgang Petersen gedreht wurde. Wir haben auch interessantes über die Dreharbeiten dazu erfahren. Zum Beispiel wurden die Schauspieler drei Tage lang im U-Boot eingeschlossen, um das Leben in einem U-Boot nachzufühlen und dem Zuschauer einen autentischen Eindruck im Film zu vermitteln. Auch tatsächliche Unfälle am "Filmdeck" des U-Bootes mit eiskalten Wasserschwällen wurden wegen der Realitätsnähe in den Film eingebaut.
Weiters haben wir aus der Filmtour erfahren, dass die Arbeit mit Tieren bei Filmaufnahmen besonders schwierig ist. So wurden bei der deutsch-französischen Realverfilmung von "Asterix & Obelix" mit Gérard Dépardieu ca. 400 Vogelspinnen freigelassen und anschließend wieder – hoffentlich vollständig – eingesammelt. Aber auch echte Krokodile, Elefanten und Löwen kamen zum Einsatz.
Auch bekannte Fantasiegestalten wie 'Fuchur', 'Der Steinbeiser' oder die 'Rennschnecke' aus der "Unendlichen Geschichte" konnte man wieder sehen, wobei 'Fuchur' der Glücksdrache in Originalgröße aufgebaut war und kleine und große Kinder darauf reiten durften. Anhand einer sogenannten 'Blue-Box' wurde demonstriert, wie ohne großen Aufwand verschiedene Hintergründe eingesetzt werden konnten.
Im Anschluss an die Filmtour konnten wir bei einer beeindruckenden Action-Show live miterleben, wie Schlägereien, Autounfälle und Stürze von Dächern usw. ohne Knochenbrüche und Blutvergießen enden. Auch ein Feuerstunt wurde gezeigt, der besonders gefährlich ist und genaue Vorbereitung und Zeitplanung verlangt.
Nach so viel Action und Show bekommt man natürlich Hunger. Und so fuhren wir über den Achenpass nach Maurach am Achensee. Dort konnten wir im Hotel Vier Jahreszeiten bei einem köstlichen Tiroler Bauernbuffet noch einmal den Tag Revue passieren lassen.
Die Bavaria Film GmbH ist eines der größten und erfolgreichsten Filmstudios in Europa und es werden dort seit über 80 Jahren Kino-Highlights und TV-Hits produziert. Bei der geführten Filmtour durch täuschend echte Straßenkulissen aus Berlin oder nachgebauten Raumschiffen konnten wir uns von den teils gefinkelten aber doch überaus einfachen Tricks der Filmemacher überzeugen, mit denen gearbeitet wird.
Hautnah konnten wir miterleben, wie eng es in einem U-Boot aus dem zweiten Weltkrieg sein kann, in dem der berühmte Film "Das Boot" von Wolfgang Petersen gedreht wurde. Wir haben auch interessantes über die Dreharbeiten dazu erfahren. Zum Beispiel wurden die Schauspieler drei Tage lang im U-Boot eingeschlossen, um das Leben in einem U-Boot nachzufühlen und dem Zuschauer einen autentischen Eindruck im Film zu vermitteln. Auch tatsächliche Unfälle am "Filmdeck" des U-Bootes mit eiskalten Wasserschwällen wurden wegen der Realitätsnähe in den Film eingebaut.
Weiters haben wir aus der Filmtour erfahren, dass die Arbeit mit Tieren bei Filmaufnahmen besonders schwierig ist. So wurden bei der deutsch-französischen Realverfilmung von "Asterix & Obelix" mit Gérard Dépardieu ca. 400 Vogelspinnen freigelassen und anschließend wieder – hoffentlich vollständig – eingesammelt. Aber auch echte Krokodile, Elefanten und Löwen kamen zum Einsatz.
Auch bekannte Fantasiegestalten wie 'Fuchur', 'Der Steinbeiser' oder die 'Rennschnecke' aus der "Unendlichen Geschichte" konnte man wieder sehen, wobei 'Fuchur' der Glücksdrache in Originalgröße aufgebaut war und kleine und große Kinder darauf reiten durften. Anhand einer sogenannten 'Blue-Box' wurde demonstriert, wie ohne großen Aufwand verschiedene Hintergründe eingesetzt werden konnten.
Im Anschluss an die Filmtour konnten wir bei einer beeindruckenden Action-Show live miterleben, wie Schlägereien, Autounfälle und Stürze von Dächern usw. ohne Knochenbrüche und Blutvergießen enden. Auch ein Feuerstunt wurde gezeigt, der besonders gefährlich ist und genaue Vorbereitung und Zeitplanung verlangt.
Nach so viel Action und Show bekommt man natürlich Hunger. Und so fuhren wir über den Achenpass nach Maurach am Achensee. Dort konnten wir im Hotel Vier Jahreszeiten bei einem köstlichen Tiroler Bauernbuffet noch einmal den Tag Revue passieren lassen.