"Schwerpunktsetzung und Profilbildung": Diskussion noch nicht abgeschlossen
Vor wenigen Wochen wurde das Konzept zur Schwerpunktsetzung und Profilbildung an der Universität Innsbruck uniintern vorgestellt. Nach ausführlichen Diskussionen und entgegen Befürchtungen Einiger und der Praxis in den vergangenen Gesetzwerdungsprozessen will die Universität Innsbruck möglichst viele Unimitarbeiter in die Beschlussfassung einbinden. Dazu beginnt nun Ende September die zweite Phase.
Aufgrund der ursprünglich erhobenen Daten und der mittlerweile eingegangen Stellungnahmen werden ab 23.9.02 in einer ersten Diskussionsrunde Funktionsträger zu Gesprächen mit DI Georg Wöber - teilweise gemeinsam mit dem Vizerektor für Evaluation Peter Loidl und/oder dem Vorsitzenden des Senats, Norbert Ortner - eingeladen. Diese Einladung an die Vorsitzenden der Fakultätskollegien enthält auch den expliziten Wunsch bis zu vier weitere Mitglieder des Kollegiums zum Gespräch mitzubringen, wobei hier die Beteiligung der drei vertretenen Kurien berücksichtigt werden sollte.
Die 70 FunktionsträgerInnen (Funktion in Klammer) werden dann in den Gesprächen mit Georg Wöber die Gelegenheit haben, ihre konstruktive Kritik zu dem Positionspapier einzubringen und damit den Diskussionsprozess mitzubestimmen.
Die 70 FunktionsträgerInnen (Funktion in Klammer) werden dann in den Gesprächen mit Georg Wöber die Gelegenheit haben, ihre konstruktive Kritik zu dem Positionspapier einzubringen und damit den Diskussionsprozess mitzubestimmen.