Mit Ideen jonglieren
"Spinnen erlaubt!" hieß es zwei Tage lang für 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Innsbruck. Sie tauschten kurzerhand den Schreibtisch mit dem zum Kreativ-Studio umfunktionierten Seminarraum, um unter der Leitung von Mag. Peter Petz verschiedene Kreativitätstechniken in die Praxis umzusetzen.
Assoziation, Visualisierung, Analogie, Konfrontation, Imagination und Systematische Variationen standen zu Beginn auf der Tagesordnung. Und dass die graue Theorie auch in die bunte Praxis umgesetzt wurde, dafür sorgte die 12-köpfige "Kreativitätsmannschaft" in diesen Tagen, die einen facettenreichen Überblick über die verschiedensten Kreativitätstechniken boten: vom "Ablaufplan zur Problemdiagnose" bis hin zu den "geeigneten Techniken", die man oder frau anwenden kann, um Probleme effektiv und schnell zu lösen. Hier wurde "geclustert", dort ein "House of Quality" gebaut, Fischgräten wurden nicht in Fischen gefunden, Walt Disney schaute vorbei und man setzte die "sechs Denkhüte von de Bono" auf, bis wahre Gehirnstürme wüteten. Dies sind nur einige Themen des kreativen Programms, das in diesen beiden Tagen be- und erarbeitet wurde.
Die sehr bunten und durchaus auch etwas skurrilen Ergebnisse der Gruppenarbeiten überraschten selbst einen erfahrenen Übungsleiter wie Peter Petz, der schon zahlreiche Seminare dieser Art in den verschiedensten Bereichen geleitet hat. Und so wie das Programm waren auch die Seminar-Teilnehmer buntgewürfelt aus den verschiedensten Bereichen der Universität. Das Seminar hat im Rahmen des Fortbildungsprogramms für Universitätsbedienstete stattgefunden, das mittlerweile auf 35 Fortbildungskurse pro Semester angewachsen ist. Mit diesen Veranstaltungen will das Vizerektorat für Personal, Personal- und Organisationsentwicklung nicht nur die fachliche Qualifikation der Unimitarbeiterinnen und -mitarbeiter fördern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Motivation und persönlichen Entwicklung leisten, was in diesem Seminar nach Meinung der Teilnehmer eindeutig gelungen ist.
Die sehr bunten und durchaus auch etwas skurrilen Ergebnisse der Gruppenarbeiten überraschten selbst einen erfahrenen Übungsleiter wie Peter Petz, der schon zahlreiche Seminare dieser Art in den verschiedensten Bereichen geleitet hat. Und so wie das Programm waren auch die Seminar-Teilnehmer buntgewürfelt aus den verschiedensten Bereichen der Universität. Das Seminar hat im Rahmen des Fortbildungsprogramms für Universitätsbedienstete stattgefunden, das mittlerweile auf 35 Fortbildungskurse pro Semester angewachsen ist. Mit diesen Veranstaltungen will das Vizerektorat für Personal, Personal- und Organisationsentwicklung nicht nur die fachliche Qualifikation der Unimitarbeiterinnen und -mitarbeiter fördern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Motivation und persönlichen Entwicklung leisten, was in diesem Seminar nach Meinung der Teilnehmer eindeutig gelungen ist.