Jour fixe mal 10
Wenn eine Einladung zum "Jour fixe beim Rektor" kam, war man gerne bereit zu kommen. Denn bei diesen, von Rektor Hans Moser und dem ehemaligen Innsbrucker Stadtrat Lothar Müller eingerichteten, Treffen wurden des öfteren "heiße" Themen angegangen. Die Mitarbeiterzeitung <i>Uniintern</i> berichtet in ihrer jüngsten Ausgabe darüber.
Der "Jour fixe beim Rektor" entwickelte sich in den vergangenen Jahren zu einer Plattform für die Diskussion von gesellschaftlich und universitär wichtigen Themen. Er sollte kein neues Gremium sein, sondern Leute "zusammenbringen", innerhalb der Universität und auch Kontakt mit außeruniversitären Institutionen herstellen. Ein wichtiges Grundprinzip war auch die Umsetzungsorientierung.
Am Ende des Jahres 2001 wurde der erste Jour fixe einberufen, zehn weitere sollten folgen. Sie behandelten unter anderem die Themen Junge Uni, Kooperationen mit den Pflichtschulen, die Bewerbung zur Alpenkonvention, die Vorstellung des Tirol-Büros in Brüssel, die Einrichtung einer Arbeitsgruppe "Alpines Wasser" und Frauen in der Wissenschaft. Nicht nur Initialzündungen für Projekte wie die Junge Uni wurden im Jour fixe gegeben, sondern auch konkrete Umsetzungen erreicht. So unterstützte die Universität die Stadt Innsbruck maßgeblich bei der erfolgreichen Bewerbung um den ständigen Sitz des Sekretariats der Alpenkonvention und lud im Juni den Generalsekretär Noel Lebel zu einem ersten Kontaktbesuch auf die Universität ein. Auch wurden die Aktivitäten der Universität zum Jahr des Wassers gebündelt, und in Form eines Wasserbuchs konte im Juni die Kompetenz der Uni in Bezug auf Wasser präsentiert werden. Der Jour fixe ist eine gelungene Einrichtung, die auch vom kommenden Rektor fortgesetzt werden sollte.
Dieser Beitrag erschien in der jüngsten Ausgabe der Uniintern - der Mitarbeiterinformation der Universität Innsbruck. Allen UniversitätsmitarbeiterInnen wird die Uniintern mit der Hauspost zugestellt. Die Zeitung kann aber auch entweder als PDF gelesen oder über public-relations@uibk.ac.at bestellt werden.
Am Ende des Jahres 2001 wurde der erste Jour fixe einberufen, zehn weitere sollten folgen. Sie behandelten unter anderem die Themen Junge Uni, Kooperationen mit den Pflichtschulen, die Bewerbung zur Alpenkonvention, die Vorstellung des Tirol-Büros in Brüssel, die Einrichtung einer Arbeitsgruppe "Alpines Wasser" und Frauen in der Wissenschaft. Nicht nur Initialzündungen für Projekte wie die Junge Uni wurden im Jour fixe gegeben, sondern auch konkrete Umsetzungen erreicht. So unterstützte die Universität die Stadt Innsbruck maßgeblich bei der erfolgreichen Bewerbung um den ständigen Sitz des Sekretariats der Alpenkonvention und lud im Juni den Generalsekretär Noel Lebel zu einem ersten Kontaktbesuch auf die Universität ein. Auch wurden die Aktivitäten der Universität zum Jahr des Wassers gebündelt, und in Form eines Wasserbuchs konte im Juni die Kompetenz der Uni in Bezug auf Wasser präsentiert werden. Der Jour fixe ist eine gelungene Einrichtung, die auch vom kommenden Rektor fortgesetzt werden sollte.
Dieser Beitrag erschien in der jüngsten Ausgabe der Uniintern - der Mitarbeiterinformation der Universität Innsbruck. Allen UniversitätsmitarbeiterInnen wird die Uniintern mit der Hauspost zugestellt. Die Zeitung kann aber auch entweder als PDF gelesen oder über public-relations@uibk.ac.at bestellt werden.