Kooperation im Sinne der "universitären AK-Mitglieder"
Arbeiterkammer-Präsident Fritz Dinkhauser empfing Vertreter der Universität Innsbruck zu einem Informationsaustausch. Durch die sich ändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen werden in Zukunft immer mehr Universitätsangehörige durch die Kammer für Arbeiter und Angestellte vertreten.
Immer mehr Universitätsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter werden Mitglieder der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol. Ein Beispiel: mit 1.Jänner 2004 werden per Gesetz Hunderte "Wissenschaftliche MitarbeiterInnen" (WMA) Kammermitglieder. Ihnen werden die zukünftigen Universitätsangestellten bis hin zu den Professoren folgen. Schon jetzt Mitglieder sind etwa wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus "Drittmittel-Projekten".
"Die AK-Tirol wird sich um optimale Bedingungen für die Unimitarbeiterinnen und -mitarbeiter bemühen," so AK-Präsident Fritz Dinkhauser gegenüber Rektor Hans Moser. Dieser war mit Personal-Vizerektor Peter Gröbner und den Personalvertretern Ekkehart Tögel und Bernhard Kuttner zum Treffen gekommen. Neben einer intensiven Informationsarbeit für gegenwärtige und künftige AK-Mitglieder aus dem Universitätsbereich wurde auch eine starke Stimme der "Allgemeinen Universitätsbediensteten" in den universitären Gremien gefordert. (cf)
"Die AK-Tirol wird sich um optimale Bedingungen für die Unimitarbeiterinnen und -mitarbeiter bemühen," so AK-Präsident Fritz Dinkhauser gegenüber Rektor Hans Moser. Dieser war mit Personal-Vizerektor Peter Gröbner und den Personalvertretern Ekkehart Tögel und Bernhard Kuttner zum Treffen gekommen. Neben einer intensiven Informationsarbeit für gegenwärtige und künftige AK-Mitglieder aus dem Universitätsbereich wurde auch eine starke Stimme der "Allgemeinen Universitätsbediensteten" in den universitären Gremien gefordert. (cf)