Senatsvorsitzende gewählt
Am vergangenen Donnerstag hat sich der neue Senat der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck konstituiert und seine Vorsitzenden gewählt. Altrektor Prof. Christian Smekal wurde als Vorsitzender bestellt. Sein Stellvertreter ist Prof. Walter M. Grömmer, der als Vertreter des so genannten "Mittelbaus" im neuen Senat sitzt.
Mit seiner konstituierenden Sitzung hat der neue Senat der Universität Innsbruck nach UG 2002 seine Tätigkeit aufgenommen. Auf dem Programm stand die Wahl der Vorsitzenden: Prof. Christian Smekal und Prof. Walter Grömmer werden in den kommenden Jahren dem Senat vorstehen. Nach dem neuen Universitätsgesetz ist der Senat für die Erlassung der Satzung sowie vor allem für Studien- und Lehrfragen zuständig. So wird der Senat in Zukunft die Studienpläne erlassen und an den Habilitations- und Berufungsverfahren mitwirken. Er erteilt aber auch die Zustimmung zu den Entwicklungs- und Organisationsplänen des Rektorenteams und ist für die Ausschreibung des Rektors zuständig.
Am 19. November 2003 hatten die Universitätsdozentinnen und -dozenten sowie die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Vertreter für den Senat gewählt. Der einzige Wahlvorschlag kam von der Vereinigung der UniversitätslehrerInnen an der Universität Innsbruck (ULV). Walter M. Grömmer vom Institut für Arbeitsrecht und Sozialrecht, Peter Kaps vom Institut für Technische Mathematik, Geometrie und Bauinformatik und Andreas Vonach vom Institut für Bibelwissenschaften und Fundamentaltheologie wurden als Vertreter des "Mittelbaus" in den neuen Senat gewählt. (cf)
Am 19. November 2003 hatten die Universitätsdozentinnen und -dozenten sowie die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Vertreter für den Senat gewählt. Der einzige Wahlvorschlag kam von der Vereinigung der UniversitätslehrerInnen an der Universität Innsbruck (ULV). Walter M. Grömmer vom Institut für Arbeitsrecht und Sozialrecht, Peter Kaps vom Institut für Technische Mathematik, Geometrie und Bauinformatik und Andreas Vonach vom Institut für Bibelwissenschaften und Fundamentaltheologie wurden als Vertreter des "Mittelbaus" in den neuen Senat gewählt. (cf)