Geiwi-Bibliothek: Übersiedlung hat begonnen
Die Zusammenlegung der 13 Institutsbibliotheken zu einer gemeinsamen Geiwi-Bibliothek hat begonnen. Vizerektor Martin Wieser zeigt Verständnis für die Sorgen der Studierenden. In der vergangenen Woche führte er Studentenvertreter durch die Zwischenlager. Die Bücher können auch in der Übergangsphase ausgeliehen werden.
Für die Ausleihe der Geiwi-Bücher stehen ab nun drei Standorte zur Verfügung. Ein Großteil der Bücher wird im Magazin der Hauptbibliothek untergebracht werden. Die Bücher können benutzerfreundlich über das Bibliothekssystem ALEPH bestellt und entlehnt werden und werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universitätsbibliothek ausgegeben. Weitere Bücherbestände verbleiben bis auf weiteres im 7. Stock und in der Germanistik im 9. Stock des Geiwi-Turms oder werden in das Depot in der Bachlechnerstraße übersiedelt.
Gemeinsam mit Vizerektor Dr. Wieser konnten sich die Studierenden vor Ort von der Entlehnbarkeit ihrer Bücher überzeugen. Viele Bedenken konnten ausgeräumt werden. So erklärte sich Wieser auf Wunsch des Studierendenvertreters Andreas Picker bereit, die Sachkarteikarten der ehemaligen Institutsbibliothek für Klassische Archäologie digitalisieren zu lassen. "Dadurch werden wichtige Informationen gesichert", so Vizerektor Wieser. Über die beiden Begehungen zog er eine positive Bilanz: "Auf dieser Basis ist eine konstruktive Zusammenarbeit im Sinne der Studierenden möglich."
Die ersten Regale im Magazin wurden bereits aufgefüllt. Die weiteren Umzugsarbeiten kommen zügig voran. "Ein Projekt mit einem Finanzierungsvolumen von ca. 13 Mio. Euro zur Strukturverbesserung der Fakultät ist sehr positiv zu sehen. Die gemeinsame Bibliothek wird die Benutzbarkeit verbessern und eine Rationalisierung der Verwaltung ermöglichen", betont Dr. Wieser. Die öffentliche Zugänglichkeit der Bibliothek über die Universität hinaus hat eine nachhaltige Wirkung für die Literatur- und Informationsversorgung von Stadt und Land. (js/cf)
Gemeinsam mit Vizerektor Dr. Wieser konnten sich die Studierenden vor Ort von der Entlehnbarkeit ihrer Bücher überzeugen. Viele Bedenken konnten ausgeräumt werden. So erklärte sich Wieser auf Wunsch des Studierendenvertreters Andreas Picker bereit, die Sachkarteikarten der ehemaligen Institutsbibliothek für Klassische Archäologie digitalisieren zu lassen. "Dadurch werden wichtige Informationen gesichert", so Vizerektor Wieser. Über die beiden Begehungen zog er eine positive Bilanz: "Auf dieser Basis ist eine konstruktive Zusammenarbeit im Sinne der Studierenden möglich."
Die ersten Regale im Magazin wurden bereits aufgefüllt. Die weiteren Umzugsarbeiten kommen zügig voran. "Ein Projekt mit einem Finanzierungsvolumen von ca. 13 Mio. Euro zur Strukturverbesserung der Fakultät ist sehr positiv zu sehen. Die gemeinsame Bibliothek wird die Benutzbarkeit verbessern und eine Rationalisierung der Verwaltung ermöglichen", betont Dr. Wieser. Die öffentliche Zugänglichkeit der Bibliothek über die Universität hinaus hat eine nachhaltige Wirkung für die Literatur- und Informationsversorgung von Stadt und Land. (js/cf)