Grundausbildung alles neu!
Weniger Theorie, kürzere Ausbildungszeiten dafür komprimierte Ausbildungsmodule, lösungs- und anwendungsorientierte Lehr- und Lernmethoden sowie mehr Praxisorientierung. So lässt sich der erste nach dem neuen Ausbildungsschema durchgeführte Grundausbildungslehrgang für v3- und v4-MitarbeiterInnen zusammenfassen.
Der in punkto Ausbildungsinhalte und Durchführungsmodus neu konzipierte Lehrgang startete am 2. Februar. Am vergangenen Donnerstag konnte Vizerektor Dr. Martin Wieser die Ausbildungszertifikate an die 13 LehrgangsteilnehmerInnen überreichen.
Bei den Vorträgen zu den Themenbereichen Arbeits- und Dienstrecht, Universitätsorganisationsrecht und Studienrecht achteten die Referentinnen besonders darauf, den Stoffumfang an die Ausbildungsbedürfnisse der LehrgangsteilnehmerInnen anzupassen und praxisnah zu vermitteln. Themen wie Verbesserung des Informations- und Besprechungsmanagements, Zeitmanagement und Selbstorganisation, Arbeitstechniken im Office, Verbesserung der Kunden- und Serviceorientierung etc. erarbeiteten die LehrgangsteilnehmerInnen in Form von Gruppenarbeiten, Rollenspielen, praktischen Übungen und anregenden Diskussionen. Die Ergebnisse finden bereits Anwendung im konkreten Arbeitsumfeld der AbsolventInnen. Abgerundet wurde die Ausbildung durch einen anwendungsorientierten Internetworkshop und ein Rechtschreibtraining.
Ein dichtes Programm
Das dichte Programm wurde von einem sehr engagierten und fachlich kompetenten Referentinnen- und TrainerInnenteam vermittelt. Dies betonte Vizerektor Wieser, der sich als Vorsitzender der Prüfungskommission von den hervorragenden Leistungen der PrüfungskandidatInnen überzeugen konnte. Wichtig war aber auch das gegenseitige Kennen lernen über Abteilungs- und Institutsgrenzen hinaus, die Möglichkeit über den Tellerrand hinauszuschauen und Einblicke zu gewinnen, was in anderen Bereichen der Universität so läuft und damit besser zu verstehen, wie die Universität als Gesamtorganisation funktioniert. Damit wurde eine Basis geschaffen für ein gutes abteilungsübergreifendes Zusammenarbeiten in der Zukunft. (js)
Bei den Vorträgen zu den Themenbereichen Arbeits- und Dienstrecht, Universitätsorganisationsrecht und Studienrecht achteten die Referentinnen besonders darauf, den Stoffumfang an die Ausbildungsbedürfnisse der LehrgangsteilnehmerInnen anzupassen und praxisnah zu vermitteln. Themen wie Verbesserung des Informations- und Besprechungsmanagements, Zeitmanagement und Selbstorganisation, Arbeitstechniken im Office, Verbesserung der Kunden- und Serviceorientierung etc. erarbeiteten die LehrgangsteilnehmerInnen in Form von Gruppenarbeiten, Rollenspielen, praktischen Übungen und anregenden Diskussionen. Die Ergebnisse finden bereits Anwendung im konkreten Arbeitsumfeld der AbsolventInnen. Abgerundet wurde die Ausbildung durch einen anwendungsorientierten Internetworkshop und ein Rechtschreibtraining.
Ein dichtes Programm
Das dichte Programm wurde von einem sehr engagierten und fachlich kompetenten Referentinnen- und TrainerInnenteam vermittelt. Dies betonte Vizerektor Wieser, der sich als Vorsitzender der Prüfungskommission von den hervorragenden Leistungen der PrüfungskandidatInnen überzeugen konnte. Wichtig war aber auch das gegenseitige Kennen lernen über Abteilungs- und Institutsgrenzen hinaus, die Möglichkeit über den Tellerrand hinauszuschauen und Einblicke zu gewinnen, was in anderen Bereichen der Universität so läuft und damit besser zu verstehen, wie die Universität als Gesamtorganisation funktioniert. Damit wurde eine Basis geschaffen für ein gutes abteilungsübergreifendes Zusammenarbeiten in der Zukunft. (js)