Nationalbank fördert fünf Projekte der LFU
Der Generalrat der Österreichischen Nationalbank hat am 24. Juni 2004 die Finanzierung von 104 Forschungsprojekten mit 5,69 Millionen EURO aus Mitteln des Jubiläumsfonds zur Förderung der Forschungs- und Lehraufgaben der Wissenschaft genehmigt. Fünf dieser Projekte kommen von WissenschaftlerInnen der Leopold-Franzens-Universität, 136 Anträge wurden abgelehnt.
Der Jubiläumsfonds wurde im Jahr 1966 anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Österreichischen Nationalbank gegründet und dient der Förderung von Forschungs- und Lehraufgaben der Wissenschaft.
Es werden schwerpunktmäßig wissenschaftliche Arbeiten hoher Qualität aus dem Bereich Wirtschaftswissenschaften sowie klinische krankheits- bzw. patientenorientierte Forschungsvorhaben aus dem Bereich der Medizinischen Wissenschaften gefördert.
Die Projekte:
Die EU im GATT/WTO-System
Peter HILPOLD, Institut für Öffentliches Recht, Finanzrecht und Politikwissenschaft
Affektivität, Beziehung und psychische Störung
Cord BENECKE, Institut für Psychologie
Entwicklungshilfe als Instrument zur Armutsbekämpfung
Peter EGGER, Institut für Wirtschaftstheorie, -politik und -geschichte
Damenstifte im Spannungsfeld zwischen Adel, Landesfürst und Kirche
Margaretha FRIEDRICH, Institut für Geschichte
Nachlässe österreichischer AutorInnen in israelischen Archiven
Johann HOLZNER, Forschungsinstitut Brenner-Archiv
(bb)
Es werden schwerpunktmäßig wissenschaftliche Arbeiten hoher Qualität aus dem Bereich Wirtschaftswissenschaften sowie klinische krankheits- bzw. patientenorientierte Forschungsvorhaben aus dem Bereich der Medizinischen Wissenschaften gefördert.
Die Projekte:
Die EU im GATT/WTO-System
Peter HILPOLD, Institut für Öffentliches Recht, Finanzrecht und Politikwissenschaft
Affektivität, Beziehung und psychische Störung
Cord BENECKE, Institut für Psychologie
Entwicklungshilfe als Instrument zur Armutsbekämpfung
Peter EGGER, Institut für Wirtschaftstheorie, -politik und -geschichte
Damenstifte im Spannungsfeld zwischen Adel, Landesfürst und Kirche
Margaretha FRIEDRICH, Institut für Geschichte
Nachlässe österreichischer AutorInnen in israelischen Archiven
Johann HOLZNER, Forschungsinstitut Brenner-Archiv
(bb)