Neues Grundausbildungsschema für allgemeine Bedienstete
Weniger Theorie - dafür mehr Praxis durch lösungs- und anwendungsorientierte Lehr- und Lernmethoden, eine kürzere Ausbildungszeit - trotzdem mehr Nachhaltigkeit durch komprimierte Ausbildungsmodule: So soll den v1- und v2-MitarbeiterInnen im ersten nach dem neuen Ausbildungsschema durchgeführten Grundausbildungslehrgang das Erlernen wichtiger Arbeitstechniken und die Verbesserung der sozialen Kompetenz ermöglicht werden.
Der bezogen auf Ausbildungsinhalte und Durchführungsmodus neu konzipierte Lehrgang startete Ende Juni. Am vergangenen Freitag konnte Vizerektor Dr. Martin Wieser den 14 LehrgangsteilnehmerInnen die Ausbildungszertifikate überreichen.
Neu im Ausbildungskonzept war eine Einführung in die wesentlichen Ziele und Aufgaben von Kostenrechnung und Controlling bzw. eine praxisnahe Demonstration, wie die universitäre Umsetzung mittels SAP erfolgt. Beibehalten wurden die bewährten Ausbildungsmodule in den Bereichen Arbeits- und Dienstrecht sowie Organisations- und Studienrecht.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Vertiefung der sozialen und die Verbesserung der Methodenkompetenz gelegt.
In einem zweitägigen Kommunikationstraining lernten die LehrgangsteilnehmerInnen wie man "den richtigen Draht" zu seinen Gesprächspartnern findet und mit welchen Techniken man seine Kommunikation erfolgreich gestaltet. Tipps für die schnelle und effektive Vorbereitung von Reden, das bewusste Einsetzen von Stimme und Körpersprache sowie das Umgehen mit Redeangst rundeten dieses Training ab.
Unter dem Motto "Führen als Herausforderung" stand ein Workshop, in dem sich Nachwuchskräfte mit den Grundlagen und Techniken zeitgemäßer Führung auseinandersetzten. Anforderungen und Erwartungen an eine Führungskraft wurden diskutiert und es blieb genügend Zeit, in praxisnahen Übungen und Rollenspielen das eigene Führungspotenzial kennen zu lernen, in eine Führungsrolle zu finden und den Umgang mit klassischen Führungssituationen zu trainieren. Mit Theorie-Inputs zu den verschiedensten Führungsstilen und -instrumenten erhielten die LehrgangsteilnehmerInnen die Basis für zukünftige (Führungs-)Aufgaben.
Projekte erfolgreich planen, starten, organisieren, überwachen, steuern, ein Projektergebnis zuhörerorientiert und überzeugend präsentieren – mit diesen Themen beschäftigten sich die TeilnehmerInnen in einem dreitägigen Intensivseminar. Ihr theoretisches Know-How über Projektmanagementmethoden und -instrumente setzten sie anhand von arbeitsplatzspezifischen Projekten in ihren jeweiligen Organisationseinheiten in die Praxis um, womit ein guter Transfer zu den eigenen beruflichen Aufgaben gegeben war.
Bei der Abschlusspräsentation, die auch Bestandteil der Lehrgangs-Abschlussprüfung war, stellten die LehrgangsteilnehmerInnen ihre Projekte vor. Eine breit gestreute Palette an Projektthemen vermittelte einen interessanten Eindruck, in welch unterschiedlichen Arbeitsfeldern die allgemeinen Bediensteten an der LFU tätig sind.
Ein dichtes Programm - vermittelt von einem sehr engagierten und fachlich kompetenten ReferentInnen- und TrainerInnenteam resümierte auch Vizerektor Dr. Martin Wieser, der sich als Vorsitzender der Prüfungskommission von den Leistungen der insgesamt 14 AbsolventInnen überzeugen konnte. Wichtig war aber auch das gegenseitige Kennenlernen über Abteilungs- und Institutsgrenzen hinaus und die Möglichkeit, Einblicke in andere Bereiche der Universität zu werfen, um ein besseres Verständnis über die Gesamtorganisation der Universität zu gewinnen. Weiters wurde durch den Grundausbildungslehrgang eine Basis für ein gutes und abteilungsübergreifendes Zusammenarbeiten geschaffen. (bb)
Neu im Ausbildungskonzept war eine Einführung in die wesentlichen Ziele und Aufgaben von Kostenrechnung und Controlling bzw. eine praxisnahe Demonstration, wie die universitäre Umsetzung mittels SAP erfolgt. Beibehalten wurden die bewährten Ausbildungsmodule in den Bereichen Arbeits- und Dienstrecht sowie Organisations- und Studienrecht.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Vertiefung der sozialen und die Verbesserung der Methodenkompetenz gelegt.
In einem zweitägigen Kommunikationstraining lernten die LehrgangsteilnehmerInnen wie man "den richtigen Draht" zu seinen Gesprächspartnern findet und mit welchen Techniken man seine Kommunikation erfolgreich gestaltet. Tipps für die schnelle und effektive Vorbereitung von Reden, das bewusste Einsetzen von Stimme und Körpersprache sowie das Umgehen mit Redeangst rundeten dieses Training ab.
Unter dem Motto "Führen als Herausforderung" stand ein Workshop, in dem sich Nachwuchskräfte mit den Grundlagen und Techniken zeitgemäßer Führung auseinandersetzten. Anforderungen und Erwartungen an eine Führungskraft wurden diskutiert und es blieb genügend Zeit, in praxisnahen Übungen und Rollenspielen das eigene Führungspotenzial kennen zu lernen, in eine Führungsrolle zu finden und den Umgang mit klassischen Führungssituationen zu trainieren. Mit Theorie-Inputs zu den verschiedensten Führungsstilen und -instrumenten erhielten die LehrgangsteilnehmerInnen die Basis für zukünftige (Führungs-)Aufgaben.
Projekte erfolgreich planen, starten, organisieren, überwachen, steuern, ein Projektergebnis zuhörerorientiert und überzeugend präsentieren – mit diesen Themen beschäftigten sich die TeilnehmerInnen in einem dreitägigen Intensivseminar. Ihr theoretisches Know-How über Projektmanagementmethoden und -instrumente setzten sie anhand von arbeitsplatzspezifischen Projekten in ihren jeweiligen Organisationseinheiten in die Praxis um, womit ein guter Transfer zu den eigenen beruflichen Aufgaben gegeben war.
Bei der Abschlusspräsentation, die auch Bestandteil der Lehrgangs-Abschlussprüfung war, stellten die LehrgangsteilnehmerInnen ihre Projekte vor. Eine breit gestreute Palette an Projektthemen vermittelte einen interessanten Eindruck, in welch unterschiedlichen Arbeitsfeldern die allgemeinen Bediensteten an der LFU tätig sind.
Ein dichtes Programm - vermittelt von einem sehr engagierten und fachlich kompetenten ReferentInnen- und TrainerInnenteam resümierte auch Vizerektor Dr. Martin Wieser, der sich als Vorsitzender der Prüfungskommission von den Leistungen der insgesamt 14 AbsolventInnen überzeugen konnte. Wichtig war aber auch das gegenseitige Kennenlernen über Abteilungs- und Institutsgrenzen hinaus und die Möglichkeit, Einblicke in andere Bereiche der Universität zu werfen, um ein besseres Verständnis über die Gesamtorganisation der Universität zu gewinnen. Weiters wurde durch den Grundausbildungslehrgang eine Basis für ein gutes und abteilungsübergreifendes Zusammenarbeiten geschaffen. (bb)