So viele wie noch nie
Ins Land der Burgen und Schlösser führte der diesjährige Betriebsausflug die Bediensteten der Zentralen Verwaltung der Universität Innsbruck. Edle Ansitze mit südlichem Flair zeugen von der bewegten Vergangenheit Südtirols. So viele wie noch nie haben sich der Einladung zum Betriebsausflug angeschlossen.
Durch Weinlandschaften und hügelige Wiesen brachten drei Busse die an die 160 TeilnehmerInnen des Betriebsausflugs zum Montiggler See, der inmitten dieser einzigartigen Natur liegt - umgeben von Laubwäldern und idyllischer Ruhe. Ein Spaziergang rund um den See fand sein Ziel im Seehotel Sparer bei einem gemütlichen Mittagessen wahlweise auf der Seeterasse oder in der Gaststube.
Gestärkt und erholt machte sich die Reisegruppe auf den Weg nach Kaltern. Mit acht Ortsteilen verfügt Kaltern über acht Feuerwehrstationen und trotzt somit hartnäckig jeder Verwaltungsreform in Südtirol. Typische toskanische Merkmale wie zinnenbewehrte Mauern, stein- und marmorgerahmte Türstöcke und Fensterbögen, verzierte Portale und Erker, Sandstein-Arkaden, Veranden, Freitreppen und geschlossene Innenhöfe dominieren das Ortsbild von Kaltern. Insgesamt dreizehn Kirchen sorgen für die 7.000 Seelen der Gemeinde hinter dem Brenner.
Nach Stadtführung und Stadtbummel in Kaltern wartete im Castel Turmhof Tiefenbrunner in Entiklar eine echte Südtiroler Brettljause auf alle TeilnehmerInnen. Dort fand die Gruppe Zeit für einen gemütlichen Ausklang des teilnehmerstärksten Betriebsausfluges in der Vergangenheit der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.
"Dieser Betriebsauflug ist ein Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Leistungen an unserer Universität", erklärt Vizerektor Martin Wieser, selbst begeisterter Teilnehmer am Betriebsausflug 2004. (mer/js)
Gestärkt und erholt machte sich die Reisegruppe auf den Weg nach Kaltern. Mit acht Ortsteilen verfügt Kaltern über acht Feuerwehrstationen und trotzt somit hartnäckig jeder Verwaltungsreform in Südtirol. Typische toskanische Merkmale wie zinnenbewehrte Mauern, stein- und marmorgerahmte Türstöcke und Fensterbögen, verzierte Portale und Erker, Sandstein-Arkaden, Veranden, Freitreppen und geschlossene Innenhöfe dominieren das Ortsbild von Kaltern. Insgesamt dreizehn Kirchen sorgen für die 7.000 Seelen der Gemeinde hinter dem Brenner.
Nach Stadtführung und Stadtbummel in Kaltern wartete im Castel Turmhof Tiefenbrunner in Entiklar eine echte Südtiroler Brettljause auf alle TeilnehmerInnen. Dort fand die Gruppe Zeit für einen gemütlichen Ausklang des teilnehmerstärksten Betriebsausfluges in der Vergangenheit der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.
"Dieser Betriebsauflug ist ein Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Leistungen an unserer Universität", erklärt Vizerektor Martin Wieser, selbst begeisterter Teilnehmer am Betriebsausflug 2004. (mer/js)