Dekan Laske feiert seinen 60. Geburtstag
Zur Geburtstagsfeier von Prof. Stephan Laske, Dekan der Fakultät für Betriebswirtschaft, lud am Montag das Institut für Organisation und Lernen der Fakultät für Betriebswirtschaft in der Aula der ehemaligen Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. In Anwesenheit zahlreicher Festgäste wurde sein 60. Geburtstag als akademische Feier begangen.
Glückwünsche konnte Prof. Stephan Laske nicht nur vom Rektor der Leopold-Franzens-Universität, Prof. Manfried Gantner, vom Dekan der Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie, Prof. Anton Pelinka als Vertreter der ehemaligen Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät entgegennehmen, sondern auch von vielen akademischen Kolleginnen und Kollegen sowie Vertreterinnen und Vertreter des öffentlichen Lebens.
„Wir dürfen heute zum Auftakt eines Jahres, das im Zeichen des Entwicklungsplanes unserer Universität stehen wird, Dekan Stephan Laske zu seinem 60. Geburtstag gratulieren. Er, der sich immer schon intensiv mit der Weiterentwicklung von Hochschul- und Forschungssystemen beschäftigt hat, weiß, welche Aufgabe uns heuer bevorsteht. Nach seiner langjährigen Tätigkeit in den verschiedenen Gremien der universitären Selbstverwaltung wird er nunmehr als Dekan der Betriebswirtschaftlichen Fakultät seinen Beitrag zu diesem Entwicklungsplan leisten und seine Vorstellungen von einer modernen Lehr- und Forschungsstätte einbringen“, so Gantner über den schon seit nunmehr 25 Jahren an der Universität Innsbruck tätigen Wissenschafter. „Um die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Praxis zu fördern, gründete er 1986 gemeinsam mit Prof. Hans Mühlbacher das Patenschaftsmodell Innsbruck (PINN). Doch diese Initiative ist nur eines von vielen erfolgreichen Praxisprojekten von Stephan Laske“, lobt Gantner das außergewöhnliche Engagement des Wissenschafters. Dieses Engagement betont auch Prof. Ekkehard Kappler in seiner Laudatio, mit der er den Jubilar als langjährigen Weggefährten auf sehr persönliche Art und Weise würdigte: „Als außergewöhnliche Lehr- und Forschungspersönlichkeit hat Stephan Laske unsere Universität nachhaltig mitgeprägt“, erklärt Kappler und bedankt sich an dieser Stelle für die jahrelangen Bemühungen Laskes um die LFU Innsbruck.
Anlässlich dieses Festakts erhielt Dekan Laske eine Festschrift zu seinem 60. Geburtstag mit dem Titel „Management von Universitäten. Zwischen Tradition und (Post-)Moderne“, herausgegeben von Heike Welte, Manfred Auer und Claudia Meister-Scheytt, erschienen im Rainer Hampp Verlag. Die Festschrift beschäftigt sich mit einem aktuellen Forschungsschwerpunkt Laskes und beinhaltet 25 Beiträge zu Universitätsmanagement, Universitätsreformen, Bildung und Lehre, Personalpolitik sowie Controlling und Evaluation.
Über aktuelle Herausforderungen und Konzepte des Universitätsmanagements referierte im Anschluss Prof. Dr. Rolf Wolff, Rektor der Handelshochschule Göteborg. Den Abschluss der Veranstaltung stellte eine Improvisationsshow der Gruppe „Theater Interaktiv“ dar. Verschiedenste Aspekte aus dem beruflichen Leben Stephan Laskes wurden unter Einbezug des Publikums auf unterhaltsame Weise dargestellt. Dekan Laske war beeindruckt: „Es ist ein wunderschönes Gefühl, getragen von einem stabilen sozialen Netz von Freundschaften und wechselseitiger Wertschätzung, mit Freude zurück und mit Gelassenheit nach vorne zu schauen. Vor allem ist mir dadurch wieder einmal bewusst geworden, wie dankbar ich für die vielen positiven persönlichen und beruflichen Erfahrungen sein muss, die ich machen konnte. Diese sind einfach nicht selbstverständlich."
Zur Person Stephan Laske
Stephan Laske, 1944 in Überlingen geboren, seit 1980 an der Universität Innsbruck tätig, gründete damals das Institut für Wirtschaftspädagogik und Personalwirtschaft, das seit 1999 gemeinsam mit der Abteilung Controlling und Organisationskultur das Institut für Organisation und Lernen darstellt. Von 1992 bis 1995 war er Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät und von 1997 bis 2000 leitete er als Senatsvorsitzender der Universität Innsbruck die Implementierung des UOG 1993. Seit 2004 ist er Dekan der Fakultät für Betriebswirtschaft. Außerdem ist Stephan Laske Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gremien und Beiräte. (bb)
„Wir dürfen heute zum Auftakt eines Jahres, das im Zeichen des Entwicklungsplanes unserer Universität stehen wird, Dekan Stephan Laske zu seinem 60. Geburtstag gratulieren. Er, der sich immer schon intensiv mit der Weiterentwicklung von Hochschul- und Forschungssystemen beschäftigt hat, weiß, welche Aufgabe uns heuer bevorsteht. Nach seiner langjährigen Tätigkeit in den verschiedenen Gremien der universitären Selbstverwaltung wird er nunmehr als Dekan der Betriebswirtschaftlichen Fakultät seinen Beitrag zu diesem Entwicklungsplan leisten und seine Vorstellungen von einer modernen Lehr- und Forschungsstätte einbringen“, so Gantner über den schon seit nunmehr 25 Jahren an der Universität Innsbruck tätigen Wissenschafter. „Um die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Praxis zu fördern, gründete er 1986 gemeinsam mit Prof. Hans Mühlbacher das Patenschaftsmodell Innsbruck (PINN). Doch diese Initiative ist nur eines von vielen erfolgreichen Praxisprojekten von Stephan Laske“, lobt Gantner das außergewöhnliche Engagement des Wissenschafters. Dieses Engagement betont auch Prof. Ekkehard Kappler in seiner Laudatio, mit der er den Jubilar als langjährigen Weggefährten auf sehr persönliche Art und Weise würdigte: „Als außergewöhnliche Lehr- und Forschungspersönlichkeit hat Stephan Laske unsere Universität nachhaltig mitgeprägt“, erklärt Kappler und bedankt sich an dieser Stelle für die jahrelangen Bemühungen Laskes um die LFU Innsbruck.
Anlässlich dieses Festakts erhielt Dekan Laske eine Festschrift zu seinem 60. Geburtstag mit dem Titel „Management von Universitäten. Zwischen Tradition und (Post-)Moderne“, herausgegeben von Heike Welte, Manfred Auer und Claudia Meister-Scheytt, erschienen im Rainer Hampp Verlag. Die Festschrift beschäftigt sich mit einem aktuellen Forschungsschwerpunkt Laskes und beinhaltet 25 Beiträge zu Universitätsmanagement, Universitätsreformen, Bildung und Lehre, Personalpolitik sowie Controlling und Evaluation.
Über aktuelle Herausforderungen und Konzepte des Universitätsmanagements referierte im Anschluss Prof. Dr. Rolf Wolff, Rektor der Handelshochschule Göteborg. Den Abschluss der Veranstaltung stellte eine Improvisationsshow der Gruppe „Theater Interaktiv“ dar. Verschiedenste Aspekte aus dem beruflichen Leben Stephan Laskes wurden unter Einbezug des Publikums auf unterhaltsame Weise dargestellt. Dekan Laske war beeindruckt: „Es ist ein wunderschönes Gefühl, getragen von einem stabilen sozialen Netz von Freundschaften und wechselseitiger Wertschätzung, mit Freude zurück und mit Gelassenheit nach vorne zu schauen. Vor allem ist mir dadurch wieder einmal bewusst geworden, wie dankbar ich für die vielen positiven persönlichen und beruflichen Erfahrungen sein muss, die ich machen konnte. Diese sind einfach nicht selbstverständlich."
Zur Person Stephan Laske
Stephan Laske, 1944 in Überlingen geboren, seit 1980 an der Universität Innsbruck tätig, gründete damals das Institut für Wirtschaftspädagogik und Personalwirtschaft, das seit 1999 gemeinsam mit der Abteilung Controlling und Organisationskultur das Institut für Organisation und Lernen darstellt. Von 1992 bis 1995 war er Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät und von 1997 bis 2000 leitete er als Senatsvorsitzender der Universität Innsbruck die Implementierung des UOG 1993. Seit 2004 ist er Dekan der Fakultät für Betriebswirtschaft. Außerdem ist Stephan Laske Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gremien und Beiräte. (bb)