Sprachlabor ausgebrannt
In der Nacht auf Donnerstag fing ein Sprachlabor der Universität Innsbruck aus bisher ungeklärter Ursache Feuer. Der Brand konnte innerhalb weniger Minuten von der Berufsfeuerwehr Innsbruck und der Freiwilligen Feuerwehr Wilten gelöscht werden. Gefahr für Personen bestand nicht.
Gestern um 2.33 Uhr wurde die Feuerwehr durch die automatische Brandmeldeanlage der Universität Innsbruck alarmiert. Ein Feuer im Sprachlabor im Untergeschoß des „GEIWI“-Turms, Bauteil V, hatte den Alarm ausgelöst.
Sechzehn Männer der Berufsfeuerwehr Innsbruck und ein Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Wilten konnten in fünfzehn Minuten das Feuer löschen: „Der Einsatz verlief reibungslos“, bestätigte Einsatzleiter Marcus Wimmer. Personen waren zu keinem Zeitpunkt in Gefahr.
„Das Brandmeldesystem hat einwandfrei funktioniert. Dank der Unterstützung der Feuerwehr durch Herrn Christian Dorner von der Abteilung für Gebäude und Infrastruktur konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden“, erklärt Vizerektor HR Dr. Martin Wieser. Für die Fortsetzung des Lehr- und Forschungsbetriebes wird in der Übergangsphase gesorgt werden.
„Der derzeitige Brand-Geruch im Gebäude ist zwar unangenehm, echte Gesundheitsgefährdung besteht nach derzeitigem Wissensstand allerdings nicht“, erklärt Betriebsarzt Dr. Heinz Neumayer. Unklar ist allerdings noch, welche Stoffe verbrannt sind. „Wir versuchen dies schnellstmöglich zu klären“, sagte er. Auch der Betriebsrat wurde über den Brand informiert.
Die Folgen dieser Nacht sind ein ausgebranntes Sprachlabor und Sachschaden in unbestimmter Höhe. Die Brandursache ist noch unklar, Brandgefahr besteht aber keine mehr. Die Polizei Innsbruck hat die Ermittlungen aufgenommen, und bittet, diese nicht zu behindern. (sfr)
Sechzehn Männer der Berufsfeuerwehr Innsbruck und ein Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Wilten konnten in fünfzehn Minuten das Feuer löschen: „Der Einsatz verlief reibungslos“, bestätigte Einsatzleiter Marcus Wimmer. Personen waren zu keinem Zeitpunkt in Gefahr.
„Das Brandmeldesystem hat einwandfrei funktioniert. Dank der Unterstützung der Feuerwehr durch Herrn Christian Dorner von der Abteilung für Gebäude und Infrastruktur konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden“, erklärt Vizerektor HR Dr. Martin Wieser. Für die Fortsetzung des Lehr- und Forschungsbetriebes wird in der Übergangsphase gesorgt werden.
„Der derzeitige Brand-Geruch im Gebäude ist zwar unangenehm, echte Gesundheitsgefährdung besteht nach derzeitigem Wissensstand allerdings nicht“, erklärt Betriebsarzt Dr. Heinz Neumayer. Unklar ist allerdings noch, welche Stoffe verbrannt sind. „Wir versuchen dies schnellstmöglich zu klären“, sagte er. Auch der Betriebsrat wurde über den Brand informiert.
Die Folgen dieser Nacht sind ein ausgebranntes Sprachlabor und Sachschaden in unbestimmter Höhe. Die Brandursache ist noch unklar, Brandgefahr besteht aber keine mehr. Die Polizei Innsbruck hat die Ermittlungen aufgenommen, und bittet, diese nicht zu behindern. (sfr)