Chance für wechselseitige Belebung
Am Dienstag wurde der zweite Standort der neu gegründeten Fakultäten Servicestelle in den Räumlichkeiten der Theologischen Fakultät, Karl-Rahner-Platz 3 feierlich eröffnet. Dieser Standort beherbergt nun die zentralen Serviceeinrichtungen der drei neuen SoWi-Fakultäten sowie der Theologischen Fakultät.
„Wir sehen in dieser gemeinsamen Einrichtung eine Chance für wechselseitige Belebung, aber auch für gegenseitige Kritik“, freut sich Dekan Pelinka über die räumliche Verbindung der drei SoWi-Nachfolgefakultäten mit der Theologischen Fakultät: „Wir können voneinander lernen.“ Auch Rektor Manfried Gantner ist von der gegenseitigen Belebung durch die vier unterschiedlichen Fakultäten überzeugt: „Das macht Universität aus, dass wir teilen. Das Leben besteht aus Veränderungen. Die Welt um uns herum ändert sich, wir müssen uns anpassen“, betont Rektor Gantner die Verbesserungen und Änderungen in der Verwaltung der Fakultäten.
„Um eine möglichst optimale und einheitliche Verwaltungsstruktur aufbauen zu können, erschien das Konzept einer zentralen Fakultäten Servicestelle mit drei Standorten sinnvoll“, erklärt der Vizerektor für Personal und Infrastruktur Martin Wieser: „Das Verwaltungsleben der Institute soll damit erheblich erleichtert werden.“ Diese zentrale Einheit der Fakultäten Servicestellen übernimmt nun die alten und neuen Aufgaben, die sich durch das UG 2002 ergeben haben.
Neben dem Service für DekanInnen und Fakultäten, zählen auch der Aufbau der Verwaltungsinfrastruktur der neuen Fakultäten, die Analyse des realen, zukünftigen Bedarfs sowie die Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen der Prozessabläufe zu den neuen Aufgaben. So wird eine Verbesserung der internen und externen Kommunikation sowie eine schnellere Bearbeitung von Akten durch die Nutzung personeller Synergieeffekte möglich. „Die Verbesserung und Beschleunigung der Kommunikationsflüsse, die schnelle und effiziente Umsetzung von administrativen Maßnahmen sowie einheitliche Ausbildungsstandards sind nur einige Ziele der neu gegründeten Fakultäten Servicestelle“, betont Mag. Daniela Kundmann, Leiterin der Servicestelle.
Für den Standort Karl-Rahner-Platz stehen nun sieben Büros mit insgesamt 283,89 m² zur Durchführung der neuen Aufgaben zur Verfügung. Dekan Jozef Niewiadomski richtete den Segen in seinen Grußworten jedoch nicht auf die Räumlichkeiten, sondern auf ganz konkrete Personen denn „diese geben den Segen durch ihre Arbeit an andere weiter“, so Niewiadomski. (mer)
(© Büro für Öffentlichkeitsarbeit, Universität Innsbruck)
„Um eine möglichst optimale und einheitliche Verwaltungsstruktur aufbauen zu können, erschien das Konzept einer zentralen Fakultäten Servicestelle mit drei Standorten sinnvoll“, erklärt der Vizerektor für Personal und Infrastruktur Martin Wieser: „Das Verwaltungsleben der Institute soll damit erheblich erleichtert werden.“ Diese zentrale Einheit der Fakultäten Servicestellen übernimmt nun die alten und neuen Aufgaben, die sich durch das UG 2002 ergeben haben.
Neben dem Service für DekanInnen und Fakultäten, zählen auch der Aufbau der Verwaltungsinfrastruktur der neuen Fakultäten, die Analyse des realen, zukünftigen Bedarfs sowie die Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen der Prozessabläufe zu den neuen Aufgaben. So wird eine Verbesserung der internen und externen Kommunikation sowie eine schnellere Bearbeitung von Akten durch die Nutzung personeller Synergieeffekte möglich. „Die Verbesserung und Beschleunigung der Kommunikationsflüsse, die schnelle und effiziente Umsetzung von administrativen Maßnahmen sowie einheitliche Ausbildungsstandards sind nur einige Ziele der neu gegründeten Fakultäten Servicestelle“, betont Mag. Daniela Kundmann, Leiterin der Servicestelle.
Für den Standort Karl-Rahner-Platz stehen nun sieben Büros mit insgesamt 283,89 m² zur Durchführung der neuen Aufgaben zur Verfügung. Dekan Jozef Niewiadomski richtete den Segen in seinen Grußworten jedoch nicht auf die Räumlichkeiten, sondern auf ganz konkrete Personen denn „diese geben den Segen durch ihre Arbeit an andere weiter“, so Niewiadomski. (mer)
(© Büro für Öffentlichkeitsarbeit, Universität Innsbruck)