Teamerweiterung im Sinne des Brandschutzes
Die in Zusammenarbeit von Personalentwicklung und Stabsstelle für Sicherheit und Gesundheit organisierte und durch das BFI Tirol abgewickelte eintägige Ausbildung ermöglicht eine weitere Verbesserung der brandschutztechnischen Präventionsmaßnahmen in Arbeitsbereichen mit besonderem Gefährdungspotential. Gerade im Bereich des Chemiegebäudes Innrain 52a sowie im Technikareal kann durch das dankenswerte Engagement der 14 neuen Brandschutzwarte zukünftig eine wesentliche Verbesserung des innerbetrieblichen Präventionsnetzwerkes erreicht werden.
Besonders positiv hervorzuheben ist, dass die nunmehr ausgebildeten Brandschutzwarte sich trotz dafür nicht vorgesehener finanzieller Bonifikationen sehr kurzfristig und spontan zur Übernahme dieser verantwortungsvollen Funktion bereit erklärt haben.
Dies zeigt, dass die in den letzten Jahren wesentlich intensivierten Bemühungen der Universitätsleitung zur Verbesserung des technischen Arbeitnehmerinnen- und Gesundheitsschutzes - trotz unverzichtbarer und legitimer Diskussionen - durch die bestellten Fachkräfte und Sicherheitsvertrauenspersonen und die mit der Umsetzung betrauten OE Gebäude und Infrastruktur vollzogen werden.
Vielmehr kommen auch aus dem Kreise der Universitäts-MitarbeiterInnen, wie das aktuelle Beispiel zeigt, zunehmend motivierende Signale zur aktiven Bereitschaft, sich im Interesse aller Bediensteten in das Team der Präventivkräfte der Universität Innsbruck einzubringen.