Die Besten der Besten i2b & GO! Businessplanwettbewerb
Der Wettbewerb
Insgesamt gab es so viele TeilnehmerInnen wie noch nie zuvor. 252 Businesspläne wurden zur Beurteilung eingereicht. Die Besten der Besten – insgesamt drei in jeder der drei Einreichkategorien – wurden nun vor den Vorhang geholt. Den Siegerteams konnten Dank der Unterstützung zahlreicher Partner und Sponsoren Sachpreise im Gesamtwert von über EUR 65.000,-- übergeben werden.
WKÖ-Generalsekretärin Mag. Anna Maria Hochhauser und Erste Bank-Vorstand Dr. Thomas Uher freuen sich über das kreative Potential in Österreich. Beide Häuser ermöglichen gemeinsam mit öffentlichen sowie privaten Sponsoren und Partnern hochwertige Unterstützungsdienste für JungunternehmerInnen und GründerInnen.
Vorbereitung ist – wie im übrigen Leben auch – die halbe Miete. Ohne einen realistischen Businessplan schwinden die Chancen auf unternehmerischen Erfolg. i2b & GO! prämiert nicht nur Österreichs beste Geschäftskonzepte, sondern bietet in erster Linie Hilfe zur Selbsthilfe. Jeder über die Internetplattform www.i2b.at eingereichte Geschäftsplan erhält ganzjährig innerhalb von fünf Kalenderwochen zwei voneinander unabhängige Fachfeedbacks. Zur Weiterentwicklung wird ermutigt. Zweiteinreichungen werden unterstützt.
Im heutigen Wirtschaftsalltag wird zunehmend der Weg zum Ziel. Die nunmehr ausgezeichneten Geschäftsmodelle stehen für viele weitere innovative Konzepte. Auch die rege Beteiligung mit 80 eingereichten Businessplänen in der „StudentInnen-Kategorie“ weist darauf hin, dass unternehmerische Verantwortung für viele eine attraktive Option darstellt.
Die Geschäftsidee von EOD
Alle urheberrechtsfreien Bücher auf Wunsch als eBook zur Verfügung zu stellen, das ist die Vision von EOD (eBooks on Demand). Ziel der Firma ist es, Bibliotheken in Europa eine webbasierte Software-Lösung anzubieten, die es ihnen ermöglicht, jedes historische Buch ihres Bestandes auf Anfrage als eBook auszuliefern.
Das Team setzt sich aus Personen der Universitätsbibliothek Innsbruck, Abteilung für Digitalisierung, zusammen und wurde bei der Präsentation durch MMag. Silvia Gstrein vertreten.