Fördermittel aus der Aktion Swarovski vergeben

Im Rahmen der Aktion D. Swarovski & Co Förderungsfonds für die Universität Innsbruck wurden für das Jahr 2008 45.000 Euro zur Unterstützung der Forschung an der Uni Innsbruck ausgeschrieben. Am 19. März wurden die Förderungszusagen im Rahmen eines Festaktes überreicht.
Dr. Kolb übergab die Förderungszusagen, hier an Christina Antenhofer.
Dr. Kolb übergab die Förderungszusagen, hier an Christina Antenhofer

Die von D. Swarovski & Co ausgeschriebene Aktion zur Unterstützung der WissenschaftlerInnen – besonders der NachwuchswissenschaftlerInnen  - besteht seit dem Jahr 1998. 2008 wurden 45.000 Euro zur Unterstützung von Forschungsprojekten, Publikationen und Veranstaltungen zur Verfügung gestellt. 41 Förderanträge wurden eingereicht, 27 AntragstellerInnen von 12 Fakultäten wurden ausgewählt und erhielten vergangenen Donnerstag eine Förderzusage von Dr. Karlheinz Kolb, Generalsekretär von D. Swarovski & Co, überreicht. „Ich freue mich sehr, dass ich heute die Förderzusagen an hervorragende Wissenschafterinnen und Wissenschaftler überreichen darf“, betonte Dr. Kolb und verwies auf die 1.Klasse-Reise durch die Welt, durch die Geschichte und Kulturen und durch beeindruckende Forschungsergebnisse, die er bei der Durchsicht der Anträge erlebt habe.

 

Prof. Tilmann Märk, Vizerektor für Forschung der Universität Innsbruck, dankte Dr. Kolb für die jahrelange Unterstützung der Innsbrucker Alma Mater durch D. Swarovski & Co. „Die kontinuierliche und seit vielen Jahren bestehende Unterstützung ist in der jetzigen Zeit besonders wichtig für uns. Denn Forschung braucht neben den besten Köpfen und  Zeit auch Geld“, so Märk.

 

Im Anschluss stellten VR Märk und Doz. Sara Matt-Leubner die für eine Förderung ausgewählten Forschungsprojekte, Publikationen und Veranstaltungen vor. Darunter war eine Publikationen über die Architektur in Dubai ebenso zu finden wie ein Forschungsprojekt zum kreativen Lernen in Second Life oder eine experimentalpsychologische Untersuchung mittels Blickbewegungsanalyse.

 

Folgende WissenschaftlerInnen erhielten eine Förderungszusage:

Fakultät für Architektur

  • Maria Schneider, Institut für Städtebau und Raumplanung

 

Fakultät für Bauingenieurwissenschaften

  • Jürgen Feix/ Dieter Fleck, Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften, AB Massiv- und Brückenbau

 

Fakultät für Betriebswirtschaft

  • Marius Lüdicke, Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus

 

Fakultät für Bildungswissenschaften

  • Theo Hug, Institut für Erziehungswissenschaften
  • Reingard Spannring, Institut für Erziehungswissenschaften

 

Fakultät für Biologie

  • Brigitta Erschbamer, Institut für Botanik
  • Andreas Gruber, Institut für Botanik
  • Heribert Insam, Institut für Mikrobiologie

 

Fakultät für Chemie und Pharmazie

  • Alexandra Koschak, Institut für Pharmazie
  • Alexander Schwärzler, Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie

 

Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften

  • Martin Coy, Institut für Geographie
  • Georg Mayr, Institut für Meteorologie
  • Martina Neuburger/ Clemens Geitner, Institut für Geographie
  • Oliver Sass, Institut für Geographie

 

Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie

  • Johannes Haselwanter, Institut für Politikwissenschaft

 

Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft

  • Pierre Sachse, Institut für Psychologie

 

Katholisch-Theologische Fakultät

  • Wilhelm Guggenberger, Institut für Systematische Theologie
  • Konrad Huber, Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie

 

Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät

  • Wolfgang Kofler, Institut für Sprachen und Literaturen
  • Christine Konecny, Institut für Romanistik
  • Eva Lavric, Institut für Romanistik
  • Lorelies Ortner/Rüdiger Kaufmann, Institut für Germanistik/ Institut für Ökologie
  • Florian Schaffenrath, Institut für Sprachen und Literaturen
  • Martin Sexl, Institut für Sprachen und Literaturen

 

Philosophisch-Historische Fakultät

  • Christina Antenhofer, Institut für Geschichte und Ethnologien
  • Robert Rollinger, Institut für Alte Geschichte und Altorientalistik

 

(sr)