Ein "Workout" für's Immunsystem
Die körpereigenen Abwehrkräfte werden speziell in den Wintermonaten auf eine harte Probe gestellt. Überheizte und trockene Büroräume, die Kälte im Freien und eine Grippewelle soll auch schon im Anrollen sein - da macht das Immunsystem schon mal schlapp! Doch mit einigen Tipps und Tricks können Sie das verhindern!
Mit 20-30 Minuten moderatem Ausdauersport (Walken, langsames Joggen oder Radfahren) 2-3 mal pro Woche wird nicht nur das Herzkreislaufsystem sondern auch das Immunsystem gestärkt. Zusammen mit Saunagängen und einer vitamin- und nährstoffreichen Nahrung haben herumschwirrende Viren, Bakterien und Co. wenig Chancen.
Vitamine - Bausteine des Lebens
Diese sogenannten "Helfer" des Stoffwechsels unterstützen die Abwehrkräfte und sorgen dafür, dass man gesund und fit bleibt. Sie schützen die Zellen z. B. vor schädlichen Umwelteinflüssen, krebserregenden Stoffen, stärken die Immunabwehr und das Herz-Kreislaufsystem. Der Mensch ist auf eine vitaminreiche Nahrung angewiesen, da er nur sehr wenige Vitamine in geringen Mengen selbst produzieren kann. Vitamine sind jedoch sehr empfindlich: durch Einfluss von Licht, Luft und Wärme kann der Vitamingehalt eines Lebensmittels drastisch herabgesetzt werden. Auch bei längerer Lagerung gehen Vitamine verloren. Ein Beispiel: Vitamin C ist bei der Ernte noch zu 100% im Gemüse enthalten. Doch schon am vierten Tag sind, selbst bei optimaler Lagerung, nur noch 50% davon erhalten. Doch welche Vitamine und Nährstoffe sorgen nun für die nötige Unterstützung der körpereigenen Abwehr, wo sind sie enthalten und wie viel soll man zu sich nehmen?
Ein kleiner Auszug aus dem Vitaminlexikon
Unterschieden wird hier zwischen sogenannten fettlöslichen Vitaminen (A, D, E und K) die vom Körper gespeichert werden können, und wasserlöslichen (alle anderen, wie z.B. Vitamin B, C, K), die der Körper nach kurzer Zeit wieder ausscheidet. Vitamin C trägt beispielsweise neben zahlreichen anderen Aufgaben wesentlich zur Unterstützung der körpereigenen Abwehr bei, indem es vermehrt sogenannte "Abwehrzellen" mit erhöhter Aktivität bildet. Enthalten ist dieses Vitamin z.B. in hoher Konzentration in Zitrusfrüchten, aber man muss nicht immer zu exotischen Früchten greifen, um den täglichen Vitamin-C-Bedarf zu decken: Äpfel, Sanddornbeere und Hagebutte sind ebenso Vitamin-C-Lieferanten wie Sauerkraut oder Rote Rüben. Achten sollte man lediglich auf Frische und Qualität der Früchte. Wer jetzt nicht nur Lust auf einen Obstsalat bekommen hat sondern sich auch über das Thema Vitamine und Nährstoffe näher informieren will, nachfolgend noch einige Adressen zum Nachlesen.
Vitamine - Bausteine des Lebens
Diese sogenannten "Helfer" des Stoffwechsels unterstützen die Abwehrkräfte und sorgen dafür, dass man gesund und fit bleibt. Sie schützen die Zellen z. B. vor schädlichen Umwelteinflüssen, krebserregenden Stoffen, stärken die Immunabwehr und das Herz-Kreislaufsystem. Der Mensch ist auf eine vitaminreiche Nahrung angewiesen, da er nur sehr wenige Vitamine in geringen Mengen selbst produzieren kann. Vitamine sind jedoch sehr empfindlich: durch Einfluss von Licht, Luft und Wärme kann der Vitamingehalt eines Lebensmittels drastisch herabgesetzt werden. Auch bei längerer Lagerung gehen Vitamine verloren. Ein Beispiel: Vitamin C ist bei der Ernte noch zu 100% im Gemüse enthalten. Doch schon am vierten Tag sind, selbst bei optimaler Lagerung, nur noch 50% davon erhalten. Doch welche Vitamine und Nährstoffe sorgen nun für die nötige Unterstützung der körpereigenen Abwehr, wo sind sie enthalten und wie viel soll man zu sich nehmen?
Ein kleiner Auszug aus dem Vitaminlexikon
Unterschieden wird hier zwischen sogenannten fettlöslichen Vitaminen (A, D, E und K) die vom Körper gespeichert werden können, und wasserlöslichen (alle anderen, wie z.B. Vitamin B, C, K), die der Körper nach kurzer Zeit wieder ausscheidet. Vitamin C trägt beispielsweise neben zahlreichen anderen Aufgaben wesentlich zur Unterstützung der körpereigenen Abwehr bei, indem es vermehrt sogenannte "Abwehrzellen" mit erhöhter Aktivität bildet. Enthalten ist dieses Vitamin z.B. in hoher Konzentration in Zitrusfrüchten, aber man muss nicht immer zu exotischen Früchten greifen, um den täglichen Vitamin-C-Bedarf zu decken: Äpfel, Sanddornbeere und Hagebutte sind ebenso Vitamin-C-Lieferanten wie Sauerkraut oder Rote Rüben. Achten sollte man lediglich auf Frische und Qualität der Früchte. Wer jetzt nicht nur Lust auf einen Obstsalat bekommen hat sondern sich auch über das Thema Vitamine und Nährstoffe näher informieren will, nachfolgend noch einige Adressen zum Nachlesen.