Studienprogramme auf den Philippinen und in Thailand
Die Universität Innsbruck veranstaltet im Februar als erste österreichische Universität im Rahmen des ASEA-UNINET ein vierwöchiges Studienprogramm auf den Philippinen. Das Angebot richtet sich an Studierende der Universität Innsbruck aber auch an Interessierte an den Universitäten in den anderen Bundesländern.
Die Reise beginnt in Bangkok, wo die Teilnehmer die befreundete Chulalongkorn University besuchen. Das akademische Programm startet dann zwei Tage später in Manila, wo die teilnehmenden Studenten an der University of the Philippines Kurse über Geschichte, Wirtschaft, Politik, Minderheiten aber auch die Kultur Südostasiens besuchen. Ab Mitte Februar fliegen die Teilnehmer dann auf die Insel Cebu (rund eine Stunde südlich von Manila). Dort studieren sie an der University of San Carlos ähnliche Themenschwerpunkte wie in Manila, jedoch mit einer Spezialisierung auf die Philippinen. Abgesehen von den Seminaren zu Politik und Wirtschaft liegt ein Hauptaugenmerk auf den aktuellen Problemen der philippinischen Inseln (z.B. Abu Sajaf, Minderheiten auf Mindanao, etc.). Umrahmt wird das akademische Programm auch durch Einladungen des österreichischen Botschafters in Manila, Dr. Christian Krepela, Diskussionen mit Firmenvertretern, dem österreichischen Handelsdelegierten vor Ort und Exkursionen in die Umgebung der beiden Universitätsstädte.
Erfolgreiche Programme
Geleitet wird dieses Asian-Studies-Program-2002-Philippines von Ass.-Prof. Dr. Christian Traweger, der gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Erich Thöni, die Kontakte zu den philippinischen Partner hergestellt hat. Parallel dazu findet nun bereits zum siebenten mal das vierwöchige Studienprogramm der Universität Innsbruck in Thailand statt, das von Prof. Thöni, dem ASEA-Uninet Koordinator der Universität, geleitet wird. Im Rahmen dieses Programms besuchen die knapp 30 teilnehmenden Studierenden nach einem kurzen Besuch in Singapur, Kurse zu den Themen Wirtschaft, Kultur, Politik, Management an den Universitäten in Bangkok (Chulalongkorn University) und an der Chiang Mai University im Norden Thailands. Den Abschluss zu beiden Programmen bilden entsprechende Prüfungen, die den Studierenden an ihrer österreichischen Heimatuniversität angerechnet werden.
Gefragte Experten
Zahlreiche Studierende nehmen die Gelegenheit war, um anschließend an die Studienprogramme noch auf eigene Faust weitere asiatische Länder zu erkunden, um so ihren persönlichen Horizont noch zu erweitern. Viele heimische Betriebe haben gerade deswegen Absolventen der Universität Innsbruck eingestellt, weil sie sich am asiatischen Markt etablieren wollten und so mit Teilnehmern dieser Programme Fachleute, mit entsprechender Erfahrung in diesem Raum, zur Verfügung hatten.
Erfolgreiche Programme
Geleitet wird dieses Asian-Studies-Program-2002-Philippines von Ass.-Prof. Dr. Christian Traweger, der gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Erich Thöni, die Kontakte zu den philippinischen Partner hergestellt hat. Parallel dazu findet nun bereits zum siebenten mal das vierwöchige Studienprogramm der Universität Innsbruck in Thailand statt, das von Prof. Thöni, dem ASEA-Uninet Koordinator der Universität, geleitet wird. Im Rahmen dieses Programms besuchen die knapp 30 teilnehmenden Studierenden nach einem kurzen Besuch in Singapur, Kurse zu den Themen Wirtschaft, Kultur, Politik, Management an den Universitäten in Bangkok (Chulalongkorn University) und an der Chiang Mai University im Norden Thailands. Den Abschluss zu beiden Programmen bilden entsprechende Prüfungen, die den Studierenden an ihrer österreichischen Heimatuniversität angerechnet werden.
Gefragte Experten
Zahlreiche Studierende nehmen die Gelegenheit war, um anschließend an die Studienprogramme noch auf eigene Faust weitere asiatische Länder zu erkunden, um so ihren persönlichen Horizont noch zu erweitern. Viele heimische Betriebe haben gerade deswegen Absolventen der Universität Innsbruck eingestellt, weil sie sich am asiatischen Markt etablieren wollten und so mit Teilnehmern dieser Programme Fachleute, mit entsprechender Erfahrung in diesem Raum, zur Verfügung hatten.