Vorarlberger Bürgermeister auf Besuch
Am Dienstag besuchten sechs Bürgermeister aus dem Bregenzerwald die Stadt Innsbruck und ihre Landesuniversität. Nach alter Tradition begleiteten sie 48 musterungspflichtige Jungmänner aus ihren Gemeinden nach Innsbruck und stellten gleichzeitig Vertretern von Stadt und Universität die Bregenzerwälder Käsestraße vor.
Zwölf Prozent der Studierenden an der Universität Innsbruck kommen aus Vorarlberg, und letzten Dienstag bot sich für Rektor Prof. Hans Moser die Möglichkeit, eine Vorarlberger Delegation aus dem Bregenzerwald zu begrüßen. "'Musterknaben' aus dem Ländle sind bei uns immer willkommen," meinte Rektor Moser schmunzelnd, als er den Bürgermeistern das neue Uni-Buch als kleinen Willkommensgruß überreichte. Auch Vizebürgermeisterin Hilde Zach und der Innsbrucker Stadtrat Michael Bielowski würdigten die "völkerverbindende Idee der Aktion", und betonten, wie wichtig die gute Zusammenarbeit zwischen Universität und Stadt sei. Bürgermeister Peter Bereuter aus Lingenau bedankte sich für das "herzliche Willkommen" und überreichte mitgebrachte Köstlichkeiten von der "Käsestraße Bregenzerwald".
Führung durch Innsbruck
Anschließend fuhren die Bürgermeister unter der Leitung von Dr. Lothar Müller, einem Mitglied des Universitätsbeirates, via Bergisel zum USI, wo ihnen Dekan Prof. Dr. Elmar Kornexl das neue USI-Gelände mit dem Pulverturm gezeigt hat. Den Abschluss des Besuchs in Innsbruck bildete die Besichtigung der Messstation für kosmische Strahlung am Hafelekar. Dekan Prof. Dr. Dietmar Kuhn und Dr. Reinhard Bischof vom Institut für Experimentalphysik erklärten dort die Messgeräte von Viktor Franz Hess, der für seine Erforschung der kosmischen Strahlung den Nobelpreis erhalten hatte. Eine kräftige "Bergjause" stärkte die Bürgermeister für ihre Heimreise.
Führung durch Innsbruck
Anschließend fuhren die Bürgermeister unter der Leitung von Dr. Lothar Müller, einem Mitglied des Universitätsbeirates, via Bergisel zum USI, wo ihnen Dekan Prof. Dr. Elmar Kornexl das neue USI-Gelände mit dem Pulverturm gezeigt hat. Den Abschluss des Besuchs in Innsbruck bildete die Besichtigung der Messstation für kosmische Strahlung am Hafelekar. Dekan Prof. Dr. Dietmar Kuhn und Dr. Reinhard Bischof vom Institut für Experimentalphysik erklärten dort die Messgeräte von Viktor Franz Hess, der für seine Erforschung der kosmischen Strahlung den Nobelpreis erhalten hatte. Eine kräftige "Bergjause" stärkte die Bürgermeister für ihre Heimreise.