2.000 Studentensportler kommen nach Innsbruck
Gestern präsentierte Stadtrat Dr. Michael Bielowski vor Vertretern der Universität die Pläne für die Winteruniversiade 2005. Gemeinsam mit dem Generalsekretär des Organisationskomitees, Mag. Markus Redl, bat er die Universität um Unterstützung und lud alle Universitätsangehörigen zur aktiven Mitarbeit an den Vorbereitungen ein.
An der 22. Winteruniversiade von 12. bis 22. Jänner 2005 werden über 2.000 Studierende aus 50 Ländern erwartet. Die Veranstaltung ist von der Größe vergleichbar mit den Olympischen Winterspielen 1976 und umfasst nicht weniger als 73 Medaillenbewerbe. Austragungsorte sind Innsbruck, Seefeld, Hochfilzen, die Axamer Lizum und eventuell Telfs und Wattens. Diese beeindruckenden Zahlen präsentierten gestern Stadtrat Bielowski und Generalsekretär Redl vor Angehörigen der Universität Innsbruck. "Wir wollen die Universiade in enger Kooperation mit der Universität veranstalten," betonte Bielowski. "Deshalb kommen wir schon so früh auf die Universität zu und hoffen auf zahlreiche gemeinsame Projekte von beiderseitigem Nutzen." Auch Markus Redl hob die Notwendigkeit einer engen Kooperation hervor: "Wir sind bereits in der Vorbereitung auf die frühzeitige Integration von Praktikanten und Studierenden angewiesen."
Eine Möglichkeit für interessante Projekte
Innsbruck erhielt den Zuschlag für die Winteruniversiade 2005 vor zwei Jahren in Peking. In der Zwischenzeit wurde ein Organisationskomitee sowie eine Gesellschaft zur Durchführung der Veranstaltung gegründet. Die Universität Innsbruck fungiert als Mitveranstalter und ist durch Vizerektor Prof. Manfried Gantner und USI-Chef Helmut Weichselbaumer im Organisationskomitee vertreten. In den nächsten Tagen verhandeln Universität und Organisationskomitee ein Kooperationsabkommen, in dem die Prinzipien der Zusammenarbeit sowie Rahmenrichtlinien über die Art der gemeinsamen Projekte und das Projektmanagement festgelegt werden. Eine Steuergruppe bestehend aus Vertretern des OK sowie der universitären Partner soll dann die einzelnen Projekte begutachten und so die Geschäftsführung der Universiade unterstützen. Besonderes Interesse haben die Veranstalter an universitäre Unterstützung im Bereich der Kommunikation, beim wissenschaftlichen und kulturellen Rahmenprogramm, bei der medizinischen Versorgung, der Verkehrslogistik, im Marketing und Controlling sowie bei Dolmetsch- und Übersetzungsaufgaben. "Hier haben wir die Möglichkeit Projekte im Rahmen der wissenschaftlichen Ausbildung zu integrieren. Aber auch die Dienstleistungseinrichtungen der Universität und die Österreichische Hochschülerschaft sind aufgerufen, sich an den Vorbereitungen zu beteiligen," beschrieb Vizerektor Gantner die Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit. "Diese Veranstaltung ermöglicht den Einsatz von vielen jungen Menschen und stellt auch eine großartige Möglichkeit für die Universität dar."
Eine Möglichkeit für interessante Projekte
Innsbruck erhielt den Zuschlag für die Winteruniversiade 2005 vor zwei Jahren in Peking. In der Zwischenzeit wurde ein Organisationskomitee sowie eine Gesellschaft zur Durchführung der Veranstaltung gegründet. Die Universität Innsbruck fungiert als Mitveranstalter und ist durch Vizerektor Prof. Manfried Gantner und USI-Chef Helmut Weichselbaumer im Organisationskomitee vertreten. In den nächsten Tagen verhandeln Universität und Organisationskomitee ein Kooperationsabkommen, in dem die Prinzipien der Zusammenarbeit sowie Rahmenrichtlinien über die Art der gemeinsamen Projekte und das Projektmanagement festgelegt werden. Eine Steuergruppe bestehend aus Vertretern des OK sowie der universitären Partner soll dann die einzelnen Projekte begutachten und so die Geschäftsführung der Universiade unterstützen. Besonderes Interesse haben die Veranstalter an universitäre Unterstützung im Bereich der Kommunikation, beim wissenschaftlichen und kulturellen Rahmenprogramm, bei der medizinischen Versorgung, der Verkehrslogistik, im Marketing und Controlling sowie bei Dolmetsch- und Übersetzungsaufgaben. "Hier haben wir die Möglichkeit Projekte im Rahmen der wissenschaftlichen Ausbildung zu integrieren. Aber auch die Dienstleistungseinrichtungen der Universität und die Österreichische Hochschülerschaft sind aufgerufen, sich an den Vorbereitungen zu beteiligen," beschrieb Vizerektor Gantner die Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit. "Diese Veranstaltung ermöglicht den Einsatz von vielen jungen Menschen und stellt auch eine großartige Möglichkeit für die Universität dar."