Im Zeichen der Grande Nation
Im Rahmen des Frankreich-Schwerpunktes fand am Dienstag ein umfassender Informationstag für Studierende statt. In Zusammenarbeit mit dem Französischen Kulturinstitut in Innsbruck und der Französischen Botschaft in Wien wurde viel Interessantes rund um Frankreich geboten.
Alles um und über Frankreich konnte an diesem Info-Tag in der Aula des Hauptgebäudes in Erfahrung gebracht werden. Professoren, Mitarbeiter des französischen Kulturinstituts sowie Studierende, die bereits einen Frankreichaufenthalt absolviert hatten, standen den Interessierten Rede und Antwort. Jährlich entschließen sich 500 österreichische Studierende für ein Studium in Frankreich - die meisten im Rahmen des ERASMUS-Programms. Reges Interesse galt jedoch nicht nur dem ERASMUS-Angebot, sondern auch den Möglichkeiten und Chancen von Aufbaustudien, Praktika, Dolmetsch- und Wirtschaftsstudien sowie Sprachkursen. Fragen wie: "Wie ist das Hochschulsystem in Frankreich aufgebaut?, "Welche Studiengänge kann ich besuchen?" und "Wie viel Studiengebühren muss ich bezahlen?", wurden beantwortet, Erfahrungen ausgetauscht und der eine oder andere Tipp über Land und Leute weitergegeben. Am Nachmittag fand dann an der SoWi-Fakultät ein Vortrag in französischer Sprache von Prof. Nicolas Kada vom Institut d´Etudes Politique in Grenoble statt, bei dem es um die Auseinandersetzung mit den Folgen der Wahlen 2002 in Frankreich ging. Auch kulinarisch stand die Alma Mater in diesen Tagen ganz im Zeichen von Baguette, Croissant, Quiche und Café au lait: Die Mensa macht den Studiosi mit einem typisch französischen Menü schon mal Appetit auf ihren zukünftigen Studienplatz.
Der Frankreich-Schwerpunkt wurde im Dezember des Vorjahres durch die Unterzeichnung eines Abkommens zwischen dem französischen Botschafter, Alain Catta, und dem Rektor der Universität Innsbruck, Prof. Hans Moser, ins Leben gerufen. Prof. Bernhard Koch, der Koordinator des Schwerpunkts, hat sich eine breite Aufgabenpalette zum Ziel gesetzt: So soll zum Beispiel die Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Studentinnen und Studenten am europäischen Arbeitsmarkt gesteigert, die österreichisch-französischen Beziehungen gefördert und der Ausbau eines Dokumentationszentrums zusammen mit dem französischen Kulturinstitut vorangetrieben werden.
Der Frankreich-Schwerpunkt wurde im Dezember des Vorjahres durch die Unterzeichnung eines Abkommens zwischen dem französischen Botschafter, Alain Catta, und dem Rektor der Universität Innsbruck, Prof. Hans Moser, ins Leben gerufen. Prof. Bernhard Koch, der Koordinator des Schwerpunkts, hat sich eine breite Aufgabenpalette zum Ziel gesetzt: So soll zum Beispiel die Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Studentinnen und Studenten am europäischen Arbeitsmarkt gesteigert, die österreichisch-französischen Beziehungen gefördert und der Ausbau eines Dokumentationszentrums zusammen mit dem französischen Kulturinstitut vorangetrieben werden.