Kooperationsübereinkommen für Universiade 2005
Landesrat Günther Platter und Rektor Prof. Hans Moser haben heute ein Kooperationsübereinkommen zwischen dem Organisationskomitee der Winteruniversiade und der Uni Innsbruck unterzeichnet. Know-How und Infrastruktur der Universität sollen einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Veranstaltung leisten.
"Tirol ist Österreichs Sportland Nummer eins, und nun dürfen wir erneut olympische Luft schnuppern," zeigt sich Landesrat Platter, stellvertretender Vorsitzender des Organisationskomitees ISOC 2005, begeistert. "Das Abkommen mit der Universität ist ein starkes Symbol für die bisher gute Zusammenarbeit und soll ein Impuls für die Universität sein, sich besonders stark in die Vorbereitungen und die Ausführung dieser einmaligen Veranstaltung einzubringen." Rektor Prof. Hans Moser hob im Rahmen der Vertragsunterzeichnung hervor, wie sehr sich die Universität in den letzten Jahren um eine Öffnung nach außen bemühe. Man werde daher auch diese Chance nützen, die für alle Beteiligten vor allem Vorteile bringe.
Die verschiedenen Einrichtungen der Universität sind aufgerufen, sich mit ihren Projektvorschlägen einzubringen. Zur Koordination der Zusammenarbeit wurde die Einrichtung einer Steuerungsgruppe vereinbart, die über die einzelnen Projekte berät und diese dem Organisationskomitee empfiehlt. Felder einer möglichen Zusammenarbeit gibt es viele. "Es wurden bereits erste Gespräche über eine Kooperation in der Verkehrslogistik sowie bei den Dolmetsch- und Übersetzungsarbeiten geführt," sagte der Generalsekretär des Organisationskomitees, Mag. Markus Redl. "Darüber hinaus wird es sicher im Bereich der Kommunikation, der medizinischen Versorgung, bei Informatik und Betriebswirtschaft sowie beim kulturellen Rahmenprogramm zur Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Universität kommen." Die Steuergruppe sowie Vizerektor Prof. Manfried Gantner, der die Universität im Organisationskomitee vertritt, werden dafür sorgen, dass die Universität Innsbruck einen gewichtigen Beitrag zum Erfolg dieser einmaligen Veranstaltung leisten wird.
Die verschiedenen Einrichtungen der Universität sind aufgerufen, sich mit ihren Projektvorschlägen einzubringen. Zur Koordination der Zusammenarbeit wurde die Einrichtung einer Steuerungsgruppe vereinbart, die über die einzelnen Projekte berät und diese dem Organisationskomitee empfiehlt. Felder einer möglichen Zusammenarbeit gibt es viele. "Es wurden bereits erste Gespräche über eine Kooperation in der Verkehrslogistik sowie bei den Dolmetsch- und Übersetzungsarbeiten geführt," sagte der Generalsekretär des Organisationskomitees, Mag. Markus Redl. "Darüber hinaus wird es sicher im Bereich der Kommunikation, der medizinischen Versorgung, bei Informatik und Betriebswirtschaft sowie beim kulturellen Rahmenprogramm zur Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Universität kommen." Die Steuergruppe sowie Vizerektor Prof. Manfried Gantner, der die Universität im Organisationskomitee vertritt, werden dafür sorgen, dass die Universität Innsbruck einen gewichtigen Beitrag zum Erfolg dieser einmaligen Veranstaltung leisten wird.