Mit Mobilität zum Erfolg
Innsbrucks Forscherinnen und Forscher waren im Bereich des "Marie Curie" - Mobilitätsprogramms im 5. EU-Rahmenprogramm überdurchschnittlich erfolgreich. Auch das 6. Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung der EU bietet eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten für die Mobilität von Wissenschaftlern.
Im Mobilitätsbereich des 5. EU-Rahmenprogramms haben junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Innsbruck im gesamteuropäischen Wettbewerb 19 der begehrten und hoch dotierten Forschungsstipendien ergattert. Diese Forschungsaufenthalte dauern zumeist zwei bis drei Jahre und sind ein wichtiger Meilenstein in der wissenschaftlichen Karriere. Dieser Erfolg ist umso bemerkenswerter, als Innsbruck damit mehr Stipendien als alle österreichischen Forschungseinrichtungen außerhalb Wiens zusammen erhielten. Von den aus Innsbruck eingereichten 36 Anträgen waren mehr als die Hälfte erfolgreich, während der österreichische Erfolgsrate nur bei 36 % lag.
Dieses für EU-Programme außerordentlich gute Resultat ist eine hervorragende Grundlage für die im 6. Rahmenprogramm (2003-2006) geboten Möglichkeiten. Neben den bisherigen Projektarten bietet die Europäische Union eine Vielzahl neuer Fördermöglichkeiten für Mobilitätsprojekte. Diverse Einschränkungen, wie Alterslimit oder geographische Einschränkungen wurden aufgehoben. Außerdem erfuhr die finanzielle Ausstattung des Programms eine deutliche Erhöhung. Wie bisher ist eine Antragsstellung im Bereich "Marie Curie" mit deutlich weniger Aufwand verbunden als bei den sonstigen Projekttypen.
Der Erfolg von Innsbrucks wissenschaftlichem Nachwuchs in diesen Programmen ist neben dem im internationalen Maßstab qualitativ hervorragenden Niveau der Forschungsleistungen auch auf eine funktionierende lokale Beratungsstruktur zurück zu führen. In der kommenden Woche informiert das projekt.service.büro gemeinsam mit dem BIT und dem Büro für Europäische Programme (ehemals ATTAC) über die neuen Möglichkeiten für Mobilitätsprojekte im 6. Rahmenprogramm. Aus den genannten Gründen ist eine Einreichung von Projekten in diesem Programm für Einzelforscher sowie für universitäre Institute und Unternehmen gleichermaßen attraktiv.
Informationsveranstaltung und Sprechtag:
Dienstag, 4. 2. 2003
15:00 - 16:30 Impulsreferate
16:30 - 19:00 Einzelberatungen
Universität Innsbruck, Hauptgebäude, Innrain 52
REWI-Sitzungssaal (Sitzungssaal 2)
Mittwoch, 5. 2. 2003
09:00 - 14:00 Einzelberatungen
Universität Innsbruck, Hauptgebäude, Innrain 52
Dekanat der Medizinischen Fakultät
Diese Veranstaltung richtet sich an EinreicherInnen aus dem universitären Bereich, an EinzelforscherInnen sowie an Firmen. Eine Anmeldung zu den Einzelberatungen (Dauer ca. 30 Minuten) ist unbedingt erforderlich.
Kontakt: Dr. Wolfram Rieneck (Büro für Europäische Programme)
E-Mail: wolfram.rieneck@bep.at
Tel.: 58 26 61-2
Dieses für EU-Programme außerordentlich gute Resultat ist eine hervorragende Grundlage für die im 6. Rahmenprogramm (2003-2006) geboten Möglichkeiten. Neben den bisherigen Projektarten bietet die Europäische Union eine Vielzahl neuer Fördermöglichkeiten für Mobilitätsprojekte. Diverse Einschränkungen, wie Alterslimit oder geographische Einschränkungen wurden aufgehoben. Außerdem erfuhr die finanzielle Ausstattung des Programms eine deutliche Erhöhung. Wie bisher ist eine Antragsstellung im Bereich "Marie Curie" mit deutlich weniger Aufwand verbunden als bei den sonstigen Projekttypen.
Der Erfolg von Innsbrucks wissenschaftlichem Nachwuchs in diesen Programmen ist neben dem im internationalen Maßstab qualitativ hervorragenden Niveau der Forschungsleistungen auch auf eine funktionierende lokale Beratungsstruktur zurück zu führen. In der kommenden Woche informiert das projekt.service.büro gemeinsam mit dem BIT und dem Büro für Europäische Programme (ehemals ATTAC) über die neuen Möglichkeiten für Mobilitätsprojekte im 6. Rahmenprogramm. Aus den genannten Gründen ist eine Einreichung von Projekten in diesem Programm für Einzelforscher sowie für universitäre Institute und Unternehmen gleichermaßen attraktiv.
Informationsveranstaltung und Sprechtag:
Dienstag, 4. 2. 2003
15:00 - 16:30 Impulsreferate
16:30 - 19:00 Einzelberatungen
Universität Innsbruck, Hauptgebäude, Innrain 52
REWI-Sitzungssaal (Sitzungssaal 2)
Mittwoch, 5. 2. 2003
09:00 - 14:00 Einzelberatungen
Universität Innsbruck, Hauptgebäude, Innrain 52
Dekanat der Medizinischen Fakultät
Diese Veranstaltung richtet sich an EinreicherInnen aus dem universitären Bereich, an EinzelforscherInnen sowie an Firmen. Eine Anmeldung zu den Einzelberatungen (Dauer ca. 30 Minuten) ist unbedingt erforderlich.
Kontakt: Dr. Wolfram Rieneck (Büro für Europäische Programme)
E-Mail: wolfram.rieneck@bep.at
Tel.: 58 26 61-2