Pakistans Wissenschaftsminister zu Gast
Dr. Atta-Ur-Rahman, Pakistans Minister für Wissenschaft, Technologie und Bildung war anlässlich seines Aufenthaltes in Österreich am vergangenen Donnerstag in Tirol zu Gast. Auf dem Programm stand neben einem Treffen mit Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa auch eine Besuch an der Universität Innsbruck.
"Für Pakistans Wirtschaft sind vor allem technische und pharmazeutische Produkte aus Österreich interessant," erklärte der Minister bei den Gesprächen mit Pakistans Konsul, Ahmed Azeem, Prof. Bernd-Michael Rode vom Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie, Dr. Mathias Schennach vom Büro für Internationale Beziehungen sowie mit Prof. Erich Thöni, dem Universitätsbeauftragten für Internationale Beziehungen. Ein Schwerpunkt bei den Gesprächen war unter anderem die universitäre Kooperation von Wirtschaft und Forschung und die Ausbildung von pakistanischen Doktoranden in Österreich.
"In Kürze wird es für pakistanische Studenten in ganz Österreich möglich sein, Doktoratsstudien sowie Post-Doktoratsstudien zu absolvieren," erklärt Rode im Gespräch mit der iPoint-Redaktion. "Diese Studiengänge werden von Pakistan finanziert und ab Herbst an allen naturwissenschaftlichen und technischen Fakultäten in Österreich angeboten," so Rode weiter. Pakistanische Studierende an österreichischen Universitäten zu unterstützen und zu fördern war ein Grund des Österreich-Aufenthaltes letzte Woche, bei dem der Minister ein Memorandum unterzeichnete, das diesen Beschluss beurkundet. "Bereits im Herbst werden etwa 30 pakistanische Studenten in Innsbruck erwartet, darüber hinaus sind Partnerschaften mit Instituten in ganz Österreich geplant, wobei unsere Universität eine der Ersten sein wird, die den "Spatenstich" setzt und mit diesen Aktivitäten beginnt," resümiert Rode.
Dr. Atta-Ur-Rahman, der in seiner Heimat ein renommiertes Technologie-Forschungsinstitut leitet, ist ein weltweit anerkannter Naturstoff-Chemiker. Schon allein aus diesem Grund ließ er es sich natürlich nicht nehmen, der Fachwelt in Tirol auch eine Kostprobe seines Wissens und Könnens zu bieten. Ein Gastvortrag, bei dem der Herausgeber von zahlreichen Fachzeitschriften sowie Autor von 63 Büchern neue Ansätze im Bereich der Naturstoff-Chemie präsentierte, begeisterte am Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie am Donnerstag Abend zahlreiche Hörer.
"In Kürze wird es für pakistanische Studenten in ganz Österreich möglich sein, Doktoratsstudien sowie Post-Doktoratsstudien zu absolvieren," erklärt Rode im Gespräch mit der iPoint-Redaktion. "Diese Studiengänge werden von Pakistan finanziert und ab Herbst an allen naturwissenschaftlichen und technischen Fakultäten in Österreich angeboten," so Rode weiter. Pakistanische Studierende an österreichischen Universitäten zu unterstützen und zu fördern war ein Grund des Österreich-Aufenthaltes letzte Woche, bei dem der Minister ein Memorandum unterzeichnete, das diesen Beschluss beurkundet. "Bereits im Herbst werden etwa 30 pakistanische Studenten in Innsbruck erwartet, darüber hinaus sind Partnerschaften mit Instituten in ganz Österreich geplant, wobei unsere Universität eine der Ersten sein wird, die den "Spatenstich" setzt und mit diesen Aktivitäten beginnt," resümiert Rode.
Dr. Atta-Ur-Rahman, der in seiner Heimat ein renommiertes Technologie-Forschungsinstitut leitet, ist ein weltweit anerkannter Naturstoff-Chemiker. Schon allein aus diesem Grund ließ er es sich natürlich nicht nehmen, der Fachwelt in Tirol auch eine Kostprobe seines Wissens und Könnens zu bieten. Ein Gastvortrag, bei dem der Herausgeber von zahlreichen Fachzeitschriften sowie Autor von 63 Büchern neue Ansätze im Bereich der Naturstoff-Chemie präsentierte, begeisterte am Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie am Donnerstag Abend zahlreiche Hörer.