Wirtschaftsfranzösisch in Frankreich lernen
Bourse, BusinessCenter La Défense und österreichische Botschaft, aber auch Eiffelturm, Arc de Triomphe und Notre Dame standen auf dem Programm der ersten Studienreise der SoWi-Abteilung für Wirtschaftssprachen nach Paris. Unter der Leitung von Damien Wilhelmy reisten 31 Studierende in die Metropole an der Seine.
Von 25. Mai bis 1. Juni 2003 waren die abendteuerlustigen Studierenden in Paris. Im Vordergrund der Studienreise stand der Bezug zur Wirtschaft. Der Besuch zahlreicher Institutionen sollte einen tieferen Einblick in das ökonomische Geschehen Frankreichs vermitteln. Beim Besuch der österreichischen Botschaft und der Außenhandelsstelle der Wirtschaftskammer brachten die Mitarbeiter die österreichisch-französischen Handelsbeziehungen näher - en français bien-sûr! La Défense - das bürokratische Herz der französischen Wirtschaft reflektiert durch seine imposanten Bürokomplexe und Monumente die bedeutende Rolle der "Grande Nation" in Europa. Eine interessante und gelungene Präsentation bot auch die Pariser Börse sowie die Stelle für Außenhandel Frankreichs. Das Programm wurde schließlich durch den Besuch der Zentrale der politischen Partei UMP, des Assemblée Nationale und französischen Unternehmen vervollständigt. All diese Besichtigungen vermittelten nicht nur Interessantes über die französische Wirtschaft, sondern boten auch eine gute Möglichkeit, um Kontakte zu knüpfen, die für spätere Praktika und Aufenthalte von Vorteil sein können.
Obwohl in Paris alle Merkmale einer internationalen Großstadt zufinden sind, scheint die französische Kultur doch überall durch. Der gravierendste kulturelle Unterschied zum österreichischen Leben spiegelt sich in der Esskultur wider, beginnend mit dem Frühstück, das aus Baguette, Croissants, pain au chocolat und café au lait besteht. "So ein Crêpe am Eck ist für die Franzosen nur ein Snack," so ein Teilnehmer. "Beim Mittag- und Abendessen wird geschlemmt. Preislich gesehen "incroyablement" versalzen!" Auch neben den zahlreichen Besichtigungen verbrachten die Studierenden ihre Freizeit gemeinsam, abends in den verschiedenen Parks, Cafés, an der Seine, über den Dächern von Paris oder auf den Treppen der Sacré Coeur. "Das Pariser Flair muss man selbst einmal hautnah erleben: Einen ersten Eindruck verschaffte uns diese Reise. Durch das Erleben des französischen Alltags bekamen wir nicht nur einen Einblick in die französische Kultur, sondern konnten außerdem auch unsere Sprachkenntnisse anwenden und verbessern," so eine Mitreisende. Die unter Anleitung vom Kursleiter Damien Wilhelmy von den Studierenden selbst organisierte Reise verstärkte auch die Interaktion und die Zusammengehörigkeit innerhalb der Gruppe. (cf)
Obwohl in Paris alle Merkmale einer internationalen Großstadt zufinden sind, scheint die französische Kultur doch überall durch. Der gravierendste kulturelle Unterschied zum österreichischen Leben spiegelt sich in der Esskultur wider, beginnend mit dem Frühstück, das aus Baguette, Croissants, pain au chocolat und café au lait besteht. "So ein Crêpe am Eck ist für die Franzosen nur ein Snack," so ein Teilnehmer. "Beim Mittag- und Abendessen wird geschlemmt. Preislich gesehen "incroyablement" versalzen!" Auch neben den zahlreichen Besichtigungen verbrachten die Studierenden ihre Freizeit gemeinsam, abends in den verschiedenen Parks, Cafés, an der Seine, über den Dächern von Paris oder auf den Treppen der Sacré Coeur. "Das Pariser Flair muss man selbst einmal hautnah erleben: Einen ersten Eindruck verschaffte uns diese Reise. Durch das Erleben des französischen Alltags bekamen wir nicht nur einen Einblick in die französische Kultur, sondern konnten außerdem auch unsere Sprachkenntnisse anwenden und verbessern," so eine Mitreisende. Die unter Anleitung vom Kursleiter Damien Wilhelmy von den Studierenden selbst organisierte Reise verstärkte auch die Interaktion und die Zusammengehörigkeit innerhalb der Gruppe. (cf)