Uni verabschiedete Studierende aus Taiwan
Für 40 Studentinnen und Studenten aus Taiwan ging letzten Freitag der Aufenthalt in Innsbruck zu Ende. Im Rahmen eines Austauschprogramms der "International Summerschool" besuchten sie an unserer Universität drei Wochen lang Kurse und Vorträge, in denen sie die Besonderheiten des europäischen Wirtschaftsraumes kennen lernten.
Nicht nur der Unterricht an der Universität Innsbruck begeisterte die jungen Studierenden aus Taiwan, auch die Stadt Innsbruck selbst hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. "Wir haben hier viel gelernt, nicht nur in unseren Kursen an der Universität, sondern auch über die Menschen in dieser Stadt, ihre Mentalität und ihre Kultur. Wir hoffen, das dieses Austauschprogramm noch viele Jahre weitergeführt werden kann, um so die bestehende Freundschaft beider Universitäten so lange wie möglich zu erhalten," bedankte sich eine Studentin bei der Abschlussfeier im Namen aller Austauschstudenten. "Und wir hoffen außerdem, dass wir eines Tages die Möglichkeit haben werden, in diese faszinierende Stadt zurückzukehren, um hier zu studieren, zu leben oder zu arbeiten."
Die 40 Studenten von der National Taipei University und der National Chengchi University in Taipei starteten ihren Österreichaufenthalt in Wien, wo sie unter anderem von Nationalratspräsident Dr. Andreas Kohl über die politische Situation in Österreich informiert wurden. Um die Gepflogenheiten des europäischen Wirtschaftsraumes kennen zu lernen, besuchte die Gruppe dann bei ihrem dreiwöchigen Aufenthalt in Innsbruck zahlreiche international tätige Unternehmen sowie verschiedenste Kurse und Vorträge - unter anderem auch einen Deutschkurs - an der Universität Innsbruck. Schon vor zwei Jahren trafen die Teilnehmer des damaligen Austauschprogramms Dr. Herwig van Staa am Achensee, und auch heuer bildete das Gespräch mit dem Landeshauptmann einen Höhepunkt im Programm. Neben soviel Lernstress durften natürlich auch die Freizeitaktivitäten nicht zu kurz kommen: Favorisiert wurde von den jungen Besuchern aus Taiwan nach eigenen Angaben eindeutig das bunte Treiben in der Stadt zur Tages- und vor allem Nachtzeit.
Seit 1995 haben Studierende aus Taiwan und Innsbruck die Möglichkeit, die Gepflogenheiten des jeweils anderen Landes im Rahmen der "International Summerschool" kennen zu lernen. Auch SoWi-Dekan Prof. John-ren Chen betonte bei der Abschlussfeier noch einmal, wie wichtig diese Kooperation für die Partner-Universitäten sei und bedankte sich im Anschluss bei denjenigen, die dieses Austauschprogramm unterstützt und gefördert haben sowie bei den zahlreichen Organisatoren, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. (bb/cf)
Die 40 Studenten von der National Taipei University und der National Chengchi University in Taipei starteten ihren Österreichaufenthalt in Wien, wo sie unter anderem von Nationalratspräsident Dr. Andreas Kohl über die politische Situation in Österreich informiert wurden. Um die Gepflogenheiten des europäischen Wirtschaftsraumes kennen zu lernen, besuchte die Gruppe dann bei ihrem dreiwöchigen Aufenthalt in Innsbruck zahlreiche international tätige Unternehmen sowie verschiedenste Kurse und Vorträge - unter anderem auch einen Deutschkurs - an der Universität Innsbruck. Schon vor zwei Jahren trafen die Teilnehmer des damaligen Austauschprogramms Dr. Herwig van Staa am Achensee, und auch heuer bildete das Gespräch mit dem Landeshauptmann einen Höhepunkt im Programm. Neben soviel Lernstress durften natürlich auch die Freizeitaktivitäten nicht zu kurz kommen: Favorisiert wurde von den jungen Besuchern aus Taiwan nach eigenen Angaben eindeutig das bunte Treiben in der Stadt zur Tages- und vor allem Nachtzeit.
Seit 1995 haben Studierende aus Taiwan und Innsbruck die Möglichkeit, die Gepflogenheiten des jeweils anderen Landes im Rahmen der "International Summerschool" kennen zu lernen. Auch SoWi-Dekan Prof. John-ren Chen betonte bei der Abschlussfeier noch einmal, wie wichtig diese Kooperation für die Partner-Universitäten sei und bedankte sich im Anschluss bei denjenigen, die dieses Austauschprogramm unterstützt und gefördert haben sowie bei den zahlreichen Organisatoren, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. (bb/cf)