Ein Wasserbuch für die Kirche
Gestern stattete Ernst Jäger, der Diözesanadministrator der Diözese Innsbruck dem Institut für Umwelttechnik einen Besuch ab, um sich über die Wasserkompetenz der Universität Innsbruck zu informieren. Prof. Wolfgang Rauch gab gerne und kompetent Auskunft.
In dem von der UNO ausgerufenen „Jahr des Süßwassers“ rückte die Bedeutung des Wassers in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Die Universität Innsbruck bündelte ihre Aktivitäten in Form eines Wasserbuchs, das, auch für den Laien verständlich, die vielfältigen Lehr- und Forschungsprogramme aufzeigt und in einem Stichwortkatalog am Ende die Wasserkompetenz der einzelnen Institute auflistet. An die 120 Lehrveranstaltungen zum Thema Wasser bietet die Universität, die aus 70 Forschungsprojekten an 24 Instituten und sechs Fakultäten entstanden sind.
Rauch überreichte Jäger einige Exemplare des Wasserbuchs, und Jäger zeigte sich beeindruckt über die breite Palette an Wissenschaften und Wissenschaftlern, die sich mit dem Wasser beschäftigen. Jäger selbst beschäftigt sich schon lange mit dem Wasser aus der Sicht des Christentums, dem eine Bewahrung der Schöpfung ein zentrales Anliegen ist. Ihn interessierten vor allem die Auswirkungen der Liberalisierung auf die Wassernutzung und er fand in Rauch einen kompetenten Diskussionspartner.
Die Publikation "Wasser ist Leben" kann über die Homepage der Arbeitsgruppe Wasser abgerufen werden. (sp)
Rauch überreichte Jäger einige Exemplare des Wasserbuchs, und Jäger zeigte sich beeindruckt über die breite Palette an Wissenschaften und Wissenschaftlern, die sich mit dem Wasser beschäftigen. Jäger selbst beschäftigt sich schon lange mit dem Wasser aus der Sicht des Christentums, dem eine Bewahrung der Schöpfung ein zentrales Anliegen ist. Ihn interessierten vor allem die Auswirkungen der Liberalisierung auf die Wassernutzung und er fand in Rauch einen kompetenten Diskussionspartner.
Die Publikation "Wasser ist Leben" kann über die Homepage der Arbeitsgruppe Wasser abgerufen werden. (sp)