Universiade 2005: Der Countdown läuft
Noch knapp 500 Tage dann wird die Winteruniversiade 2005 in Innsbruck eröffnet werden. Über 1.500 Aktive aus 55 Nationen werden in 69 Bewerben um die Medaillen kämpfen. Da es sich um Universitätssportler handelt ist das auch für die Universität Innsbruck eine interessante Möglichkeit, sich auf einer internationalen Bühne im besten Licht zu zeigen.
In einem Pressegespräch haben gestern Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski und Landesrätin Dr. Elisabeth Zanon–zur Nedden als verantwortliche Politiker und Präsident bzw. Vizepräsidentin des Organisationkomitees sowie Mag. Markus Redl als Generalsekretär eine erste positive Zwischenbilanz gezogen: „Alles läuft im Zeitplan“. Besonders hervorgehoben wurde dabei auch die gute und enge Kooperation mit der Universität. Neben der Nutzung von EDV-Ressourcen geht es dabei besonders darum das Know-how der Universitätslehrer und die Unterstützung der Studierenden in Anspruch nehmen zu können.
Gute Werbung für die Stadt, das Land und die Universität Vizebürgermeister Bielowski betonte, dass es darum gehe, Innsbruck und Tirol einmal mehr als Sportland Nummer 1 international darzustellen, wieder einmal eine Großveranstaltung hier durchzuführen und daraus wichtige Erkenntnisse zu erhalten sowie die enge Kooperation mit der Universität weiter auszubauen. Landesrätin Zanon-zur Nedden konkretisierte dies noch: „Wir wollen uns um die Olympischen Winterspiele 2014 bewerben und die Universiade biete uns die einmalige Chance unter realen Bedingungen zu trainieren.
„Der große Standortvorteil Innsbrucks“, so Generalsekretär Redl, „liegt darin, dass der Austragungsort im Gegensatz zu vielen bisherigen eine renomierte Universitätsstadt Ist. Dieses universitäre Umfeld ist zunächst wichtig bei der Vorbereitung und der Organisation der Universiade, ist aber dann besonders hilfreich bei der Durchführung der Wettbewerbe und beim Rahmenprogramm.
Unibeteiligung als wichtiger Eckpunkt
Aus diesen Gründen sind mit dem künftigen Rektor Prof. Manfried Gantner und dem Leiter des USI Mag. Helmut Weichselbaumer auch die entscheidenden Vertreter der Universität im Organisationskomitee vertreten. Bisher wurden an mehreren Instituten Lehrveranstaltungen durchgeführt, deren Ergebnisse direkt in die Planung und Organisation der Universiade 2005 einfließen werden. Darüber hinaus will man gerade im Bereich der Logistik und des Marketings verstärkt auf die Expertise der Innsbrucker Uniangehörigen zurückgreifen. Ebenfalls wichtig wird sein, dass man viele Studierende dann kurz vor und während der Veranstaltung als Helfer gewinnen kann und zuletzt als Kulisse für die Wettbewerbe und das Rahmenprogramm.
Alles an einem Ort
Der Startschuss für die Universiade wird am 12. Januar 2005 fallen und sie wird dann bis zum 22. Januar stattfinden. Ein weiterer Pluspunkt Innsbrucks liegt darin, dass nahezu alle Wettbewerbe in der Region Innsbruck/Seefeld stattfinden können. Ausnahme bilden die Biathlon-Wettbewerbe die in der hochmodernen Anlage in Hochfilzen durchgeführt werden. Bis zu diesem Zeitpunkt werden allen Sportanlagen inklusive der Olympia-Eishalle auch neu renoviert sein. (us)
Gute Werbung für die Stadt, das Land und die Universität Vizebürgermeister Bielowski betonte, dass es darum gehe, Innsbruck und Tirol einmal mehr als Sportland Nummer 1 international darzustellen, wieder einmal eine Großveranstaltung hier durchzuführen und daraus wichtige Erkenntnisse zu erhalten sowie die enge Kooperation mit der Universität weiter auszubauen. Landesrätin Zanon-zur Nedden konkretisierte dies noch: „Wir wollen uns um die Olympischen Winterspiele 2014 bewerben und die Universiade biete uns die einmalige Chance unter realen Bedingungen zu trainieren.
„Der große Standortvorteil Innsbrucks“, so Generalsekretär Redl, „liegt darin, dass der Austragungsort im Gegensatz zu vielen bisherigen eine renomierte Universitätsstadt Ist. Dieses universitäre Umfeld ist zunächst wichtig bei der Vorbereitung und der Organisation der Universiade, ist aber dann besonders hilfreich bei der Durchführung der Wettbewerbe und beim Rahmenprogramm.
Unibeteiligung als wichtiger Eckpunkt
Aus diesen Gründen sind mit dem künftigen Rektor Prof. Manfried Gantner und dem Leiter des USI Mag. Helmut Weichselbaumer auch die entscheidenden Vertreter der Universität im Organisationskomitee vertreten. Bisher wurden an mehreren Instituten Lehrveranstaltungen durchgeführt, deren Ergebnisse direkt in die Planung und Organisation der Universiade 2005 einfließen werden. Darüber hinaus will man gerade im Bereich der Logistik und des Marketings verstärkt auf die Expertise der Innsbrucker Uniangehörigen zurückgreifen. Ebenfalls wichtig wird sein, dass man viele Studierende dann kurz vor und während der Veranstaltung als Helfer gewinnen kann und zuletzt als Kulisse für die Wettbewerbe und das Rahmenprogramm.
Alles an einem Ort
Der Startschuss für die Universiade wird am 12. Januar 2005 fallen und sie wird dann bis zum 22. Januar stattfinden. Ein weiterer Pluspunkt Innsbrucks liegt darin, dass nahezu alle Wettbewerbe in der Region Innsbruck/Seefeld stattfinden können. Ausnahme bilden die Biathlon-Wettbewerbe die in der hochmodernen Anlage in Hochfilzen durchgeführt werden. Bis zu diesem Zeitpunkt werden allen Sportanlagen inklusive der Olympia-Eishalle auch neu renoviert sein. (us)