Universität begrüßt Erasmus-Studierende
Rund 200 Erasmus-Studierende aus ganz Europa kamen gestern in die Aula der Universität Innsbruck, um den Willkommensgruß der Universität entgegenzunehmen. Das Büro für Internationale Beziehungen versorgte die Neuankömmlinge mit wichtigen Informationen für den Einstieg in das Innsbrucker Studierendenleben.
Der neue Rektor, Prof. Manfried Gantner, ließ es sich nicht nehmen, an seinem Antrittstag die ausländischen Studierenden an der Universität Innsbruck zu begrüßen. Er forderte die Erasmus-Studierenden auf, die Chance zu nutzen und auf ihre österreichischen Kolleginnen und Kollegen zuzugehen. Die Universität Innsbruck nimmt seit zehn Jahren am Erasmus-Programm teil. Derzeit kommen jedes Jahr rund 200 ausländische Studierende nach Innsbruck. Mit über 200 europäischen Universitäten unterhält die Uni Innsbruck Austauschabkommen. 100 weitere Abkommen mit Universitäten in der ganzen Welt fördern den studentischen und wissenschaftlichen Austausch.
Der Universitätsbeauftragte für internationale Beziehungen und Vizepräsident des ÖAD, Prof. Erich Thöni, betonte, dass die Erasmus-Studierenden nicht nur willkommene Gäste sondern auch ein wichtiger Bestandteil unserer Universität sind. Der kulturelle Austausch wirke in beide Richtungen, sei wertvoll für die jeweilige Persönlichkeit und eine wichtige Investition in die Zukunft. Thöni machte die Studierenden auch auf eine Innsbrucker Besonderheit aufmerksam: "Wir sind keine Campus-Universität. Sie haben die Gelegenheit eine Universität zu erleben, die über die Stadt verteilt ist." Auch Prof. Thöni forderte die Studierenden auf, auf die Menschen zuzugehen, tolerant zu sein und Eigeninitiative zu entwickeln.
Im Anschluss an die Begrüßung informierten die Mitarbeiterinnen des Büros für Internationale Beziehungen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen, Anmeldeerfordernisse und die wichtigsten erste Schritte beim Einstieg in das Studium an der Universität Innsbruck. Zum Abschluss lud Rektor Prof. Gantner "zu einigen Drinks" ins Foyer vor die Aula. (cf)
Der Universitätsbeauftragte für internationale Beziehungen und Vizepräsident des ÖAD, Prof. Erich Thöni, betonte, dass die Erasmus-Studierenden nicht nur willkommene Gäste sondern auch ein wichtiger Bestandteil unserer Universität sind. Der kulturelle Austausch wirke in beide Richtungen, sei wertvoll für die jeweilige Persönlichkeit und eine wichtige Investition in die Zukunft. Thöni machte die Studierenden auch auf eine Innsbrucker Besonderheit aufmerksam: "Wir sind keine Campus-Universität. Sie haben die Gelegenheit eine Universität zu erleben, die über die Stadt verteilt ist." Auch Prof. Thöni forderte die Studierenden auf, auf die Menschen zuzugehen, tolerant zu sein und Eigeninitiative zu entwickeln.
Im Anschluss an die Begrüßung informierten die Mitarbeiterinnen des Büros für Internationale Beziehungen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen, Anmeldeerfordernisse und die wichtigsten erste Schritte beim Einstieg in das Studium an der Universität Innsbruck. Zum Abschluss lud Rektor Prof. Gantner "zu einigen Drinks" ins Foyer vor die Aula. (cf)